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Special: "Sinnvolle" Beschilderung

Die hier dargestellten Situationen werden verursacht, weil jemand in der Stadtverwaltung das so entschieden hat. Das ist also kein individuelles Fehlverhalten wie Falschparken, Geisterradeln oder unterlassenes Schneeräumen, sondern einzig und allein das Handeln der Leute im Amt. Daher sind die hier dargestellten Situationen um so brisanter, weil sie in der Regel längerfristiger Schaden stiften und von Leuten verursacht werden, die es eigentlich besser wissen müssten.

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48 Artikel im Jahr 2011 gefunden
31.10.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Und weiter geht es bis zur W. Seelenbinder Str.
Nun - hier am Ende - die spannende Frage. Muss der spurwechselnde Autofahrer den Radfahrer passieren lassen oder hat der Radfahrer dem Autofahrer Vorrang einzuräumen? Oder gilt sowas wie Reißverschlussprinzip? Ich weiß es nicht. Wer hat Ahnung?
* Tags: Beschilderung
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1) Mario meinte am 13.03.2012
Da die Autofahrer eine Spurwechsel vollziehen, müssen diese auf nachfolgenden Verkehr achten. Daher hat der Radfahrer Vorrang! Viel Spaß beim durchsetzen. :)
31.10.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
So. Das neue Blauschild hängt. Zeit für Inventur.
Innenabstand der beiden Streifen, hier im ersten Teil: 142 cm.
Kurz vor der Kreuzung Lutherstraße: 145 cm.
Hier zum Vergleich der 'Altstreifen': Zwei satte Meter!
Und hier gehts es wieder zurück vom 'Altstreifen' zum neu markierten. Man hat den alten extra geschliffen. Nun sind es bis zur Bordsteinkante 160 cm. Immerhin 40 cm weniger als beim Altkunstwerk. In der Verwaltungsvorschrift zu StVO seht drin: Der weiße Streifen ist 25 cm breit, der Radfahrstreifen sollte incl. dieser Streifen 185 cm breit sein. Immerhin schon besser als die Mindestbreite von 140 cm, aber dafür, dass dieser Weg am Ende die Uni-Standorte verbinden soll, deutlich zu wenig.
* Tags: Beschaffenheit
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28.09.2011 | Hartmannstraße (Radfahrstreifen)
So nun ist es soweit. Die Brücke ist fertig, 2.4. Mio €. Ein Schnäppchen - wer weiß wo da gespart wurde. Lesen wir doch einfach in der Pressemitteilung:
Das Bauwerk ist samt Mittelpfeilern 22 Meter lang und 23 Meter breit. Inklusive der Brücke wurde die Hartmannstraße auf einer Länge von rund 100 Meter ausgebaut. Rund 1.700 Kubikmeter Beton und etwa 250 Tonnen Stahl wurden insgesamt verbaut. Die Fahrbahnbreite beträgt 14 Meter und fasst vier Fahrspuren plus Fuß- und Radwege auf beiden Seiten der Straße zu je 4,50 Metern. Das Bauwerk ist für den erwarteten LKW- und Straßenbahnverkehr ausgelegt.
Clevererweise hat man gleich durch die Bemalung angedeutet, dass das echt nur für kleine Fahrräder geeignet ist.
Wobei das mit der 'Eignung' auch nur dann so ist, wenn kein Bus hier hin will.
Eine kleine Rechenaufgabe: Ein Betonstein ist ca. 10 cm breit. Es sind 6 graue Steine nebeneinander. Frage: Wie breit ist der Radweg? Bei 23 m Breite sind 60 cm Radweg drin? Toll. Das ist ein Radweganteil von 2.5%.
* Tags: Beschilderung
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16.09.2011 | Neefestraße (Radweg)
So ein neuer Blitzer muss erstmal aufgebaut werden...
Aber immerhin 'ne Umleitung.
Soll man jetzt da auf den Gehweg? Der ist nichtmal freigegeben.
Sieht ganz danach aus.
* Tags: Baustelle, Beschilderung
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20.08.2011 | Bahnhofstraße (Radweg)
Mit dem Schild stimmt doch was nicht... Oder wieso ist da hinten der Radweg weiß?
* Tags: Beschilderung
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12.08.2011 | Brückenstraße (Radfahrstreifen)
Und wie ernst nimmt man das blaue Schild?
Offensichtlich nicht zu ernst... Aber wie geht's hier nun weiter? Links vorbei schieben? Oder das Rad auf den Gehweg heben? Was soll der Mist?
* Tags: Beschilderung
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22.07.2011 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Ulkig. Das sieht so gar nicht wie frei aus.
Das scheint also Absicht zu sein. Was machen dann die Autos auf dem Gehweg? Kontrolliert hier denn keiner den Verkehr!!11elfelf
Tatsache. Da steckt System dahinter. Nur welches?
Neue Ampeln! Die vormals großen Radampeln wurden zu gunsten kleinerer abgebaut. Man muss ja sparen.
Sicher wäre es verwegen gewesen, die Ampel so zu gestalten, dass Rechtsabbieger Rot bekommen, wenn der geradeaus fahrende Radverkehr grün bekommt. Aber wir wissen ja, um die Sicherheit der Radfahrer ging es in Wirklichkeit nie.
Im Übrigen hat man auch die richtigen Streuscheiben durch falsche ersetzt. Aber woher soll man das wissen, wenn Ramsauer doch selbst nicht mehr weiß, welche StVO nun gilt und welche nicht.
* Tags: Beschilderung, Baustelle
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18.07.2011 | Hohndorf (Schutzstreifen)
Den Sch(m)utzstreifen im Dorfe wollte ich doch auch nochmal in seiner ganzen Pracht vorstellen...
Nun klar, woher das m kommt?
Und man beachte den Parkstreifen, der ohne jeglichen Sicherheitsabstand angelegt ist. Fast über die gesamte Länge übrigens! Ist ja nur ein Schulweg.
* Tags: Beschilderung, Unrat
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18.07.2011 | Stollberg (Radweg)
Jetzt nochmal etwas genauer hingeschaut... Direkt am Kreisverkehr ein Radweg (wir wissen: kreuzgefährlich!).
Man achte auf die Anordnung von Fahrrad und Fußgänger auf dem Schild (und vergleiche auch mit dem letzten Bild des Eintrags)! Und auch auf das Gras zwischen den Fugen.
Selbstverständlich ist der auch nicht als Zweirichtungsradweg ausgelegt, wie man hier sehen kann!
* Tags: Beschilderung, Geisterradler
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15.07.2011 | Neefestraße
So sieht das Bauwerk für die Autos aus.
Und das setzt man den Radfahrern vor, die in die selbe Richtung wollen.
* Tags: Beschaffenheit
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1) N.H. meinte am 28.04.2012
Das ist Kinderkacke - vergleichsweise!

Im Winter ist es noch viel schlimmer. In Chemnitz fallen im Winter praktisch alle Radverkehseinrichtungen der Vergletscherung anheim, denn ein Winterdienst findet dort nicht statt. Die Stadt demonstriert damit, welchen Stellenwert sie dem Radverkehr tatsächlich zumißt: Exakt Null.

Das alleine wäre noch überhaupt nicht schlimm, weil man dann sogar ganz legal die Fahrbahn benutzen darf. Hier aber ist dies durch ein Verkehrszeichen explizit verboten. Wer im Winter in die Clemens-Winkler-Straße muss (mal angenommen, da ist der Arbeitgeber), hat eben einfach Pech, denn auf der einzigen schnee- und eisfreien Zufahrt ist Radfahren verboten.

Als Fahrradfahrer hat man dann die Wahl, entweder auf dem Radverkehrsgletscher buchstäblich Hals- und Beinbruch zu riskieren (das wäre die legale Variante) oder illegalerweise die Neefestraße zu benutzen.

Da mir heile Knochen wichtiger sind als vielleicht ein paar Euro Bußgeld, habe ich bei Schnee und Eis die Neefestraße benutzt. Wäre es nicht eigentlich verboten, wäre das meine Empfehlung.
15.07.2011 | Südring (Radweg)
Nicht übel. Relativ breit, sehr schön glatter Asphalt und deutliche Aufteilung.
Aber wieso muss man dann ausgerechnet im Tal seine gesamte Geschwindigkeit wieder wegbremsen müssen?
Und hier geht es dann gar nicht weiter?! Bestenfalls auf der anderen Seite. Aber das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein?
Laut Schild am anderen Ende wohl wirklich nicht. So unwahrscheinlich wäre das aber nicht...
* Tags: Beschilderung
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1) RS meinte am 25.07.2011
Auch dieser breite Weg ist an manchen Stellen so unübersichtlich, dass es zu schweren Unfällen kommt. Klar: Wenn Bewuchs in den Weg hineinreicht, fährt man halt nicht weit genug rechts ...
Zitat PD Chemnitz-Erzgebirge: \"Den gemeinsamen Rad-/Gehweg des Südrings aus Richtung Zschopauer Straße in Richtung Reichenhainer Straße befuhr am Dienstag, gegen 17.10 Uhr, ein 39-jähriger Mann mit seinem Mountainbike. In Höhe der Ausfahrt zur Reichenhainer Straße befand er sich in einer unübersichtlichen Rechtskurve auf der Mitte des Weges, wo es zum Zusammenstoß mit einer entgegenkommenden, ebenfalls mittig fahrenden Radfahrerin (37) kam. Danach kam der 39-Jährige nach links ab und stieß noch mit einer hinter der 37-Jährigen fahrenden Mountainbikerin (14) zusammen. Bei diesem Unfall wurden der 39-Jährige und die 14-Jährige schwer verletzt, die 37-jährige Radfahrerin erlitt leichte Verletzungen. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 300 Euro.\"
15.07.2011 | Neefestraße (Radweg)
Aus der Perspektive vielleicht ein wenig zu erkennen: Die Betonsteine sind hochgradig uneben (und teilweise auch locker). Man kommt sich beim Treten vor wie auf nassem Sand. Und das fast die ganze Strecke zwischen Kappler Drehe und Südring. So macht Radfahren keinen Spass. Fürs Auto nebenan ist die Straße hingegen eine richtig schöne Rennstrecke geworden.
* Tags: Beschaffenheit
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15.07.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Wie sollte da jemals ein Radfahrer in diese Richtung unterwegs sein? (Abgesehen davon... hier beschildert man das Offensichtliche...)
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19.06.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Auch in Richtung Innenstadt wird gebaut.
Man glaubt es nur, wenn man es sieht.
Ein zweispuriger Radweg! Wow.
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19.06.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Chemnitz baut...
So. Der Radstreifen ist also jetzt weg. Einfach so. Und wo ist in der Baustelle die Gefahr wegen der er unbedingt angelegt werden musste? Wenn's gefährlich wird, dann doch gerade in diesem langen, schmalen Schlauch?!
Da hat sich wohl ein Schilderaufsteller eine goldene Nase verdient.
* Tags: Beschilderung
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28.04.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ohh. Was für ein Aufwand.
Ist das nicht ein wenig schmal? Immerhin sollen da ja Gelenkbusse und LKW durchpassen. Wäre da Tempo 30 und Mischverkehr nicht besser? Weil so wird da mit 50 Durchgeheizt und der Autofahrer kommt sich wie in der Schikane bei der Formel 1 vor.
* Tags: Beschilderung, Baustelle
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11.04.2011 | Falkeplatz (Radweg)
Die Ampelanlage ist fertig. Die Ampel ist noch immer eine Bettelampel.
Und nicht nur das. Es gibt keinen einzigen Moment, wo alle drei Ampeln gleichzeitig grün zeigen. D.h. man muss immer auf der Mittelinsel warten. Wenn man schaut, wie wenig Platz da ist, dann weiß man genau, mit welchen Radfahrerzahlen die Stadt plant.
* Tags: Beschaffenheit
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1) RS meinte am 25.07.2011
Und insbesondere Besitzer von Kinderanhängern wissen es zu schätzen, dass entweder der Anhänger oder der Radfahrer auf der Fahrbahn warten sollen.
10.04.2011 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Lassen wir uns mal nicht davon ablenken, dass das Schild (seit Jahren) eine falsche Wegaufteilung anzeigt.
Weit wären wir sowieso nicht gekeommen.
* Tags: Beschilderung, Baustelle
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25.03.2011 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Baustelle. Das kann ja was werden.
Ahh. Das ist also die Radverkehrsführung in der Baustelle. Chemnitzer Lösung.
Und in Gegenrichtung auch nich besser.
* Tags: Baustelle, Beschilderung
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07.03.2011 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
Das scheint ja woh nun echt so zu bleiben. Erst vorn an dem Eckhaus wird der Gehweg freigegeben. Hier hat man sich also in den Autoverkehr reinzudrängeln, welcher laut Bemalung eindeutig Vorrang hat. Das bedeutet, dass man als Radfahrer anzuhalten hat, wenn da Autos kommen. Hat man dann mal eine Lücke erspäht, muss man möglichst schnell auf Tempo kommen, denn es kann da jederzeit einer von der ganz linken Spur kommen, der vorn abbiegen will. Und noch was. Hier darf man wunderbaren Nackensport machen... man muss seinen Kopf fast um 180 Grad drehen, um zu Gucken was da kommt.
So - liebe Stadtverwaltung - baut man keine radfreundliche Infrastruktur. Das ist Hühnerkacke. Jeder (etwas zögerliche) Radfahrer, der sich gedacht hat, er fährt jetzt mal die Zwickauer raus, weil die ja neu gemacht ist, wird sich hier an dieser Stelle fragen, ob das eine Kampangne sein soll, auch den letzten Chemnitzer Radfahrer ins Auto zu kriegen. (Also entweder hinters Lenkrad oder in die Motorhaube).
Wenn da ein Auto aus der Querstraße kommt und an der Haltelinie wartet, wird es schwer, auf den Gehweg zu kommen.
* Tags: Beschilderung
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1) mue meinte am 17.04.2011
Und bei dieser Radwegführung braucht sich niemand über die Geisterradler auf der Zwickauer Str. wundern. Auf der anderen Straßenseite hat man einen voll ausgebauten Radweg, bei entgegegen kommenden Verkehr kann man auf den annähernd nie genutzten Fußweg ausweichen. Auf jeden Fall sicherer als sich in den Autoverkehr der Zwickauer Straße zu getrauen. Und so holt man sich auch nicht die berechtige Wut der Autofahrer an den Hals, denn gerade in Kreuzungsbereich ist das sicherere Überholen von Radlern mit dem Auto nicht machbar. Man fragt sich wirklich was sich die Stadt Chemniz gedacht hat den Radstreifen wenige Meter vor der Kreuzung zu beenden...
2) Chris meinte am 17.04.2011
Ob der Fußweg sicherer ist, muss man durchaus hinterfragen. Immerhin sind nicht wenige Radfahrer in Chemnitz als Geisterradler oder Gehwegradler schwer verletzt worden oder gar zu Tode gekommen. (Ich erinnere nur an den 20-jährigen an der Stadthalle.)

Und der Radweg ist nicht wirklich \"voll ausgebaut\". Der ist - wie üblich - in Minimalausführung gebaut. Beim Insdustriemuseum sogar noch mit ständigen Verengungen durch Masten und Werbetafeln.

Und wer soll da eigenltich auf den Gehweg ausweichen? Der korrekt stadteinwärts fahrende Radfahrer - der dann illegal den Gehweg nutzt - oder der Geisterradler? Gilt dann auf Radwegen Linksverkehr?

Dass Autofahrer \"Wut\" haben, wenn mal zufällig einer der seltenen Radfahrer auf der Fahrbahn unterwegs ist, ist ein ganz anderes Thema. Das löst man aber nicht, in dem man Radfahrer noch mehr in minderwertige Verkehrsführungen abschiebt. (Andere sagen da auch \"ins Ghetto stecken\" dazu.)
07.03.2011 | Reichsstraße (Radweg)
Die jenseitige Fußgängerampel schaltet als erstes auf Rot. Muss man dann in der Mitte anhalten oder gilt die (vermeintliche) Fahrradampel bis zur anderen Seite? Oder werden evtl. schon die Rechtsabbieger drüben rausgelassen?
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07.03.2011 | Reichsstraße (Radweg)
Hier ein ähnliches Bild. Extra Rechtsabbieger und Radweg rechts daneben.
Aber wo ist die Fahrradampel?
Na wo ist die denn?
Ahhh. Dort.
* Tags: Beschilderung
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07.03.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Da ist man nun wohl fertig mit Ampelumbau. Eine Extraspur für Rechtsabbieger wäre eine gute Voraussetzung für eine Ampelregelung, die Abbiegeunfälle wirksam verhindert. Man gibt Abbiegern nur dann Grün, wenn Radfahrer rot haben (und umgekehrt).
Hat man das tatsächlich so gemacht?
Natürlich nicht! Schon wieder wird klar, dass diese ganze Propaganda von wegen Zwickauer Straße radfreundlicher zu machen, einfach nur dummes Gewäsch ist.
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1) Chris meinte am 21.03.2012
Und wie es der Zufall will, gab es dann auch wirklich an dieser Stelle einen schweren Unfall, bei der eine Frau von einem abbiegenden LKW schwer verletzt wurde. Über den weiteren Verlauf wurde nichts bekannt.
07.03.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Fertig sieht anders aus. Aber hauptsache das Blauschild hängt.
Da sollte man nicht zu weit nach links ausweichen.
Nicht vom Geisterradler ablenken lassen...
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07.03.2011 | Neefestraße
Da fragt man sich, was diese Fahrradampel dort so zu tun hat.
Und vor allem, für welche Furt die gilt und wann man die beachten muss oder darf. Da gibt es weder einen Radweg (in Fahrtrichtung) noch eine Fahrradfurt. Man steht da einfach zwischen den Autos an der Ampel.
Darf ich nun trotz 'Fahrbahnrot' jetzt losfahren?
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04.03.2011 | Falkeplatz (Radweg)
Man darf nur hoffen, dass diese Behelfsampel keine Vorschau auf die spätere Anlage ist. Weil in der Mitte wird es schon ab zwei Fahrrädern richtig eng.
Und auch hier nun drei Ampeln in Folge.
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03.03.2011 (©CD) | Falkeplatz (Radweg)
Grün-Grün-Rot
Oder Rot-Grün-Grün. Ohne Abzusteigen kommt man da nicht drüber. Dabei wurde die Ampel erst neu gemacht. Schade.
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1) Thomas meinte am 23.03.2011
Jap.Habe ich diese Woche leider selber schon feststellen müssen.
02.03.2011 | Bahnhofstraße (Radweg)
Da steht das Schild: links.
Da auch.
Und da auch. Kurze Frage: Gilt das?
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23.02.2011 (©CD) | Falkeplatz (Radweg)
Das ist eine Bettelampel. Man muss den Knopf da rechts am Ampelmast drücken, damit man als Linksabbieger grün bekommt. Wie geht das vom Fahrrad aus?
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16.02.2011 (©RS) | Brückenstraße (Radweg)
Etwas trübe am Morgen. Aber das Blauschild erkennt man immer besser - aus der falschen Richtung!
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14.02.2011 | Brückenstraße (Radweg)
Da war wohl jemand etwas gründlich mit dem Aufräumen nach dem Umbau... Wo ist der Gehweg hin?
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12.02.2011 | Hohndorf (Schutzstreifen)
Und auch in meiner Heimat hat man noch ein wenig den Farbpinsel geschwungen. Nun ist fast die gesamte Dorfstraße verseucht. Und zwar fast ausnahmslos direkt an den Parkplätzen entlang. Zum Glück hat das Land die Dorfschule vor Jahren schon weitgehend dicht gemacht. Nicht auszudenken, wenn da jeden Tag die Schüler mit ihren Fahrrädern lang gemusst hätten.
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12.02.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Sackgasse in 100m! Muss man wissen. Steht da nicht.
Ist aber so.
Da fehlt nämlich ein Steinchen.
Und drunter ist ein ca. 80cm tiefes Loch!
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26.01.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ach wirklich? Da wäre ich jetzt von selbst nicht drauf gekommen.
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22.01.2011 | Brückenstraße (Radweg)
Ab hier gibt es dann wohl keinen Gehweg mehr.
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15.01.2011 | Zwickauer Straße (Freigegebener Gehweg)
Trotz Tempo 60 und drei Spuren nur ein freigegebener Gehweg. (Man bedenke, stadtwärts ist 50 und Radwegpflicht!"
Fußgänger nach links! Ehm wohin?
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Vor einigen Jahren neu gebaut. Wahrscheinlich noch nach Planungen aus alten Zeiten... Das dumme: So schmal wie die Fahrbahn ist, kann man da praktisch nicht hin ausweichen. Die Lehrmeister auf vier Rädern würden es schon zu verhindern wissen.
Bevor jemand zählt: 5 Steine.
Ganz kreativ, wo's dann viel zu eng wird.
11,5 Steine.
Zur Abwechslung ein wenig Winterdreck.
Und noch eine zweite Engstelle.
Doppelt eng.
Und vorbei.
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radfahrstreifen)
Besonders kreativ: Die Linksabbiegerführung. Hier Variante Nr. 1
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Linksabbiegerführung Nr. 2.
Man beachte auch die kreative Sortierung der Ampeln. Für den rechts wartenden Linksabbieger gilt die linke Ampel!
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Und hier Variante Nr. 3.
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Und das ist dann Variante Nr. 4. Vier Kreuzungen, vier Varianten. Ist das wirklich sinnvoll?
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15.01.2011 | Straße Usti n. Labem
Gerade aus (bis zur weißen Tafel etwa), wäre ja viel zu gefährlich. Daher hier rechts.
Da links.
Und hier? Ja. Links.
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15.01.2011 | Straße Usti n. Labem (Radweg)
Und das gibt es auch noch immer.
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15.01.2011 | Carl-Hamel-Straße (Radweg)
Sparmaßnahmen?
Noch eine Lösung für zu schmale Wege: Bild quer malen
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15.01.2011 | Carl-Hamel-Straße (Radweg)
Gut gestreut...
Wieso eigentlich Achtung Ausfahrt? Müssen nicht die Ausfahrenden aufpassen?
Na ok. Schwierig.
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10.01.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Ich hoffe doch stark, dass man noch nicht fertig ist mit bauen!
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10.01.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Das Abbiegedingens ist freigegeben.
Der grüne Pfeil aber auch...
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10.01.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Diese Stelle wollte ich schon immer mal vorstellen. Man achte auf die zwei kleinen 'Vorfahrt gewähren' Schilder. Sowohl der Radweg als auch die Südringabfahrt haben eins. Gut. Rechts vor links?
Da oben ist dann noch eins! Wenn nun also rechts vor links gilt, hat dann ein in Richtung Stadt fahrender Radfahrer Vorfahrt?
Oder sollte der Radfahrer gar von beiden Richtung Vorfahrt haben?
Den Eindruck macht es...
Insbesondere weil ja weiter unten kein Schild für die Autofahrer steht.
Und auch auf der anderen Seite steht das Schild erst nach dem Radweg.
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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.