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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2013, Monat: Oktober

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01.10.2013 | Zschopauer Straße (Radweg)
In umgekehrter Reihenfolge hätte ein etwas sportlich fahrender Radfahrer ja noch mit einem gewagten Sprung dem Hindernis ausweichen können. So bleibt halt nur Absteigen und Schieben oder auf die Fahrbahn wechseln.
* Tags: Falschparker
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01.10.2013 | Gustav-Freytag-Straße (Radweg)
Sollte hier wirklich eine Ampelschaltung installiert werden, wo man vor Rechtsabbiegern sicher ist? Dann könnte man ja glatt eine Gefahr vom Plan nehmen. Eine (von wie vielen?) in elf Jahren.
* Tags: Unrat
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01.10.2013 | Brückenstraße (Radweg)
Ganze drei Wochen. Kontrollieren? Fehlanzeige.
* Tags: Beschilderung
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01.10.2013 | Brückenstraße (Radweg)
Und so fahren sie dann eben illegal auf dem Gehweg weiter.
* Tags: Baustelle
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01.10.2013 | Bahnhofstraße (Radweg)
Ein paar Meter Bürgersteigwegelchen mehr. Und in der Zwischenzeit fährt man wo?
Offenbar will man ganz sicher gehen, dass man bloß nicht auf der Fahrbahn die Kreuzung quert. Man könnte ja gesehen werden.
* Tags: Baustelle, Beschilderung
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01.10.2013 | Brückenstraße (Radweg)
Auch hier wird noch immer gebaut. Das mit dem Fahrverbot scheint besonders wichtig zu sein. Gleich zwei Z.254! Wieso dann aber die Ampel?!
* Tags: Beschilderung
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02.10.2013 | Zschopauer Straße (Radweg)
Was, wenn nun die Beifahrertüre auf geht?
* Tags: Falschparker
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02.10.2013 | Straße d. Nationen
Die Fahrradständer wurden offenbar gebraucht. Hätte wohl kaum einer gedacht.
* Tags: Positives
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03.10.2013 | Stollberger Straße (Radweg)
Dieses schmale Streifchen ist eh schon eine Provokation. Und mitten drauf jetzt die Ampel.
Oh Achtung... da ist ein Loch. Bloß nicht verfehlen - so das Signal.
Und so geht es weiter. Anderer Radweg, oder Gehweg oder Radweg. Stetigkeit???
* Tags: Beschaffenheit, Beschilderung, Unrat
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03.10.2013 | Stollberger Straße (Radweg)
Hier noch überaus wichtig, weil nicht verhüllt.
Und schon zu ende. Und der Radfahrer? Über die Bordsteinkante in den fließenden Verkehr der engen Baustelle. Oder?
* Tags: Beschilderung
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04.10.2013 | Geibelstraße (Freigegebener Gehweg)
Auch so erzieht man Radfahrer dazu, Verkehrszeichen zu ignorieren. Oder ob man ernsthaft glaubt, hier schiebt jemand die zwei Meter?
* Tags: Beschilderung
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04.10.2013 | Zschopauer Straße (Radweg)
Und noch so ein Schild, was seit Jahren für Kopfschütteln sorgt. Insbesondere wenn man dann noch die Streuscheiben in den Ampeln genauer anschaut.
* Tags: Beschilderung
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04.10.2013 | Zschopauer Straße (Radweg)
Zuerst ausnahmsweise die gute Nachricht: Das Vorfahrt-Beachten Schild ist weg.
Die erste schlechte: Nur Stadteinwärts.
Die zweite schlechte: Hier ist mal wieder Baustelle. Ersatzlos selbstverständlich.
Die dritte schlechte: Man kann ahnen, was das wird.
* Tags: Beschilderung, Baustelle
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04.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Bauarbeiten geschafft. Ein halbes Jahr hat's gedauert. Da es die ganze Zeit auch ohne Radweg ging, wäre ja mal Zeit gewesen, die Beschilderung grundsätzlich zu hinterfragen. Doch offensichtlich hat man das nicht für nötig gehalten.
Am Ende des (angeblich Zweirichtungs) Radwegs darf man noch immer diagonal über eine Kreuzung.
Und die mutmaßliche Freigabe in die 'falsche' Richtung ist auch nur ein Gerücht, wenn man genau hinschaut.
Bergab hat man aber noch ein weiteres Hindernis mehr zu beachten... wer weiß, was hinter diesem Trafohäußchen lauert? Gegenverkehr, Fußgänger, Müll, Baufahrzeuge, Falschparker. Und ja, das bleibt so. Dauerhaft. Man stelle sich vor, mitten auf der Straße ein Haus, die Autos müssen ringsrum fahren. Das kannte man nur aus China und man hat drüber gelacht. Das hier ist Chemnitz.
Aber lösen wir doch auf: Müll.
Und Falschparker. Dieses mal...
* Tags: Beschilderung, Unrat, Beschaffenheit, Falschparker
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05.10.2013 | Adelsbergstraße
Was ist mit Radfahrern ohne 'Anliegen', die bisher 'eben so' durchgefahren sind, weil das zufällig auch Teil einer ausgeschilderten Radroute ist?
* Tags: Beschilderung
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05.10.2013 | Adelsbergstraße
Ein Rückblick auf das Jahr 2007. Ein Vergleich mit heute: Es ist noch immer so!
* Tags: Beschilderung
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05.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Und auch das Bild sieht man wöchentlich auf dem Radfahrstreifen.
* Tags: Falschparker
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05.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Wenn man weiß, dass da ständig Lieferverkehr ist, wieso wird da nicht ein Teil der Parkplätze zur Lieferzone umgewidmet.
* Tags: Falschparker
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05.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Das Spannende ist nicht das zerfahrene Piktogramm. Es sind die nicht zerfahrenen Eicheln.
Die sucht man auf der Fahrbahn vergebens.
* Tags: Unrat
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05.10.2013 | Zschopauer Straße (Schutzstreifen)
Wie die Zeit vergeht... vor mehr als zwei Jahren wurde dieses Streifchen aufgepinselt. Und jetzt fühlt man sich bemüßigt, die extra eingerichtete Gefahrenstelle halbwegs zu entschärfen. 'Is doch nicht etwa die OB mal lang gefahren?
* Tags: Positives
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07.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Theoretisch hat die Post seit ihrer Privatisierung vor 20 Jahren nur noch begrenzte Sonderrechte. Dazu zählen das Fahren durch Fußgängerzonen mit KFZ sowie das Parken in zweiter Reihe auf der Fahrbahn. Doch letzteres nur dann, wenn es darum geht, einen Briefkasten zu leeren. Nicht jedoch, um Pakete in einen Post-Shop zu bringen, wie hier gerade zu sehen.
* Tags: Falschparker
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07.10.2013 | Annaberger Straße (Radweg)
Is schon praktisch, wenn man so einen Radweg zum Parken hat. Ist man wenigstens keinem im Weg.
* Tags: Falschparker
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07.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ist halt Gewohnheit, das Auto einfach auf dem Radfahrstreifen abzuwerfen. Das Einparken ist ja auch immer so lästig.
* Tags: Falschparker
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07.10.2013 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
Wieso reißt der seine Klappe so weit auf?
* Tags: Falschparker
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08.10.2013 | Gustav-Freytag-Straße (Radweg)
Rein hypothetisch... die Fahrertür geht auf... 'dooring' nennt man das dann auf Neudeutsch. Das bezeichnet den Umstand, dass einem Radfahrer der Kiefer am Rahmen einer Autotüre zertrümmert wird (selbst mit Radhelm, der da nicht im geringsten schützt).
* Tags: Falschparker
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08.10.2013 | Brückenstraße (Radweg)
Das bedeutet jetzt was? Gar kein Radweg mehr oder doch nicht mehr gemischt?
Wohl eher die Variante mit 'gar kein'.
* Tags: Falschparker, Beschilderung
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08.10.2013 | Bahnhofstraße (Radweg)
Noch gar nicht mal richtig fertig gebaut und schon parken die ersten. Mal schauen, ob das zum Regelfall wird.
* Tags: Falschparker
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09.10.2013 | Brückenstraße (Radweg)
Schief ist in?
* Tags: Falschparker
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09.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Extra weil Baustelle ist, mal wieder ein Radweg?
* Tags: Beschilderung
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09.10.2013 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Mal schauen, was wir heute für eine Überraschung vorfinden.
Eine Walze. Auch mal schön.
Vielleicht soll die ja die Eicheln breitwalzen? Eine Kehrmaschine wäre aber sicher geeigneter.
Und ein Falschparker.
Und noch mehr Dreck. Kehrmaschine!
* Tags: Unrat, Falschparker
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09.10.2013 | Zwickauer Straße (Radweg)
Die Absenkung des Bordsteins ist nicht da, damit man besser parken kann!
* Tags: Falschparker
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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.