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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2011, Monat: Dezember

17 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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02.12.2011 | Annaberger Straße (Radweg)
Wo bitte sollen da die Fußgänger hin?
* Tags: Baustelle
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Noch keiner.
02.12.2011 | Am Markt
So sieht das also aus mit der Sonderbeschilderung zu speziellen Anlässen auf dem Markt. Es wird einfach jedwedes 'Radfahrer frei' weggeklebt.
Und selbst da, wo eigentlich gar keine Marktbesucher herumlaufen
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
02.12.2011 | Reitbahnstraße (Freigegebener Gehweg)
Steht ein Schild und keiner weiß wieso...
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
05.12.2011 | Altchemnitzer Straße (Radweg)
Und da wundert man sich, wenn dann 'normale' Autofahrer auch so parken?
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.
05.12.2011 | Reichenhainer Straße
Das Laub liegt so dick, dass man selbst eine Bier-Flasche oder Cola-Dose problemlos drunter verstecken kann. Doof nur, wenn man da drauf fährt.
* Tags: Unrat
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Noch keiner.
05.12.2011 | Annaberger Straße (Radweg)
Die Parkbucht zu verwenden wäre wohl zu viel Aufwand gewesen.
* Tags: Baustelle
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Noch keiner.
05.12.2011 | Annaberger Straße (Freigegebener Gehweg)
Das ist dann wohl der freie Lieferverkehr.
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.
05.12.2011 | Reitbahnstraße (Freigegebener Gehweg)
Nochmal bei Tage... Auch da erkennt man die Logik nicht. Es fängt nämlich nirgendwo ein Radweg an.
* Tags: Beschilderung
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Noch keiner.
05.12.2011 | Gustav-Freytag-Straße (Freigegebener Gehweg)
Wow. Man senkt den Bordstein ab. Toll!
* Tags: Positives
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Noch keiner.
06.12.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Die Krankenpflege mal wieder.
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.
13.12.2011 | Nürnberg (Radweg)
Nicht dass es heißt nur in Chemnitz gäbe es unsinnige Beschilderungen...
* Tags: Baustelle
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Noch keiner.
18.12.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Es spricht nichts dagegen, auf der Fahrbahn zu halten.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
24.12.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Jetzt zu Weihnachten ist nun das Kunstwerk fertig. So richtig wie ein Beschenkter fühle ich mich aber nicht. Zumindest ist diese komische Strichlinie in der Mitte weg.
* Tags: keine
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Noch keiner.
24.12.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ganz am Rand ist auch noch etwas Platz. Für das Wasser und die Radfahrer.
* Tags: Unrat
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Noch keiner.
24.12.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Und auch auf der andern Seite... Kann man sich als Autofahrer vorstellen, dass es unschön ist, durch einen Bach fahren zu müssen, wenn man keinen auf 15 Jahre versiegelten Unterboden mit sich herumfährt?
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
24.12.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Den Radfahrern bloß nicht zu viel Platz einräumen... Ich weiß genau, wo im Winter dann der Schnee liegen wird.
* Tags: keine
* Kommentare:
Noch keiner.
24.12.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Soweit so klar.
Doch was ist das da hinten? Was soll das darstellen? War da Farbe übrig? Ein freigegebener Gehweg ist das jedenfalls nicht. Dafür fehlt das Schild. Und für einen anderen Radweg fehlt die konkrete bauliche Ausgestaltung. Außerdem kommt man über die Bordsteinkante sowieso nicht hin.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.