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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2004, Monat: April

11 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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05.04.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Kaum eingerichtet, schon als Parkplatz entdeckt. (Auf der Fahrbahn ist parken erlaubt)
Nur wenige Meter weiter.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
13.04.2004 | Altchemnitzer Straße (Radweg)
Parken
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
13.04.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Das Semester geht wieder los.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
16.04.2004 | Zentralhaltestelle
Ausnahmsweise mal kein Bus.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
16.04.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Man sicherte mir zu, dass sowas nicht nochmal passieren würde. Denkste.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
16.04.2004 | Gustav-Freytag-Straße (Radweg)
Etwas schmal als Radweg.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
23.04.2004 | Bahnhofstraße (Radweg)
Keine Ahnung, wieso der dort parkt.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
26.04.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Bei Regen eine Rutschbahn.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
27.04.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Mit Vorsatzanzeigern
Nicht, dass kein Platz wäre.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
27.04.2004 | Bahnhofstraße (Radweg)
Zweirichtungsradweg. Ob da einer rechts vorbei geschossen kommt?
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
27.04.2004 | Am Markt (Fahrbahn)
Welche Regel zu brechen ist am billigsten, wenn man hier weiter kommen will?
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.