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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2003, Monat: Dezember

9 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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09.12.2003 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Immer noch nicht allen klar, dass das kein Parkplatz ist?
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
11.12.2003 | Bahnhofstraße (Radweg)
Schlechtes Vorbild und weghupen oder schlechtes Vorbild und auf dem Gehweg fahren?
* Tags: Fußgänger
* Kommentare:
Noch keiner.
15.12.2003 | Zschopauer Straße (Radweg)
Der erste Schnee. Bleibt natürlich nur auf dem Radweg liegen.
Auch im Laufe des Tages nicht weggeschmolzen, sondern am Abend sogar vereist.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
15.12.2003 | Brückenstraße (Radweg)
Der Teil der Strasse voller Matsch und Eis ist der Radweg!
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
22.12.2003 | Zschopauer Straße (Radweg)
Es geht los.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
22.12.2003 | Brückenstraße (Radweg)
Bloß nicht zu schnell um die Kurve.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
1) Franz-Richard meinte am 29.04.2008
Sonst ist nicht nur der Radweg, sondern auch die Fahrt zu <i>Ende</i>…
23.12.2003 | Zschopauer Straße (Radweg)
Räumen? Pustekuchen.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
23.12.2003 | Bahnhofstraße (Radweg)
Morgen ist Weihnachten
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
23.12.2003 | Brückenstraße (Radweg)
Morgen ist Weihnachten
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.