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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2002, Monat: Juni

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06.06.2002 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Höhe Campus.
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.
06.06.2002 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Höhe Campus.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
06.06.2002 | Bahnhofstraße (Radweg)
Soweit zur Enfädelspur.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
13.06.2002 | Gustav-Freytag-Straße (Radweg)
Der graue Streifen ist nicht der Parkplatz.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
16.06.2002 | Brückenstraße (Radfahrstreifen)
Das Schild ist ja auch kaum zu erkennen
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
17.06.2002 | Wladimir-Sargorski-Straße (Radweg)
Höhe Vita-Center, welches ca. 3000 kostenlose Parkplätze im Parkhaus hat.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
20.06.2002 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Parken für Dummies.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
27.06.2002 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Taxifahrer dürfen alles.
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.
28.06.2002 | Zentralhaltestelle
Will ein Radfahrer dort entlang, muss er den Bus links überholen. Beim Vorbeifahren frontal in einen Bus zu fahren, der da auch vorbei will, kann schmerzhaft sein.
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.