Radwege in Chemnitz
Jahr: 2017, Monat: März
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03.03.2017 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Nun ist der Grünstreifen endlich wegasphaltiert. Ab jetzt keine Autos mehr auf dem Radstreifen? (Sicher nicht.)
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Noch keiner.
03.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Gut dass die Warnbaken mit dem Reflektor in die andere Richtung stehen.
♦ Sonst hätte man ja gar nicht bemerkt, wo man mit Parken aufhören muss. Das Fahrrad am Boden? Ja schon spannend, wie Farbkleckse wie ein Fahrrad aussehen können. Zufälle gibt's.
* Tags: Beschilderung, Falschparker
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Noch keiner.
03.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Mindestens eine Person ist hier mit einem Fahrrad schon durch.
* Tags: Beschaffenheit
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Noch keiner.
03.03.2017 | Reichenhainer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Mindestens zehn Tage steht das Schild verkehrt herum. Dafür, dass die Stadt wöchentliche Kontrollen an dieser extrem wichtigen Radverkehrsverbindung zugesichert hat, mindestens 4 Tage zu lang.
* Tags: Beschilderung
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Noch keiner.
03.03.2017 | Bahnhofstraße (Radweg)
♦ 'Schilder stehen gewöhnlich rechts.' Aber nicht sooo weit rechts, oder?
♦ Ich meine diese große Umleitungstafel. Regulär kommt da keiner langgefahren, denn es ist gar nicht erlaubt.
♦ Und war auf der Tafel nicht was von Umleitung nach rechts angezeigt?
♦ Oh ja, muss wohl auch so sein. Die Freigabe sind ja auch nur 5 cm!
♦ Die Umleitung ist ja auch schon vorbereitet. Nur steht auch dieses Schild viel zu weit rechts.
♦ Von da, wo man eigentlich fährt, sieht man es kaum.
♦ Am Ende ist der linke Gehweg sogar bis zur Zenti freigegben. Wozu dann die Umleitung, die auch nur zu/über einen freigegebenen Gehweg führt?
* Tags: Beschilderung
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04.03.2017 | Zschopauer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Nö. Das ist alles andere als 'frei'.
* Tags: Falschparker, Beschaffenheit
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04.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Anfang März... es könnte nochmal Eis kommen.
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04.03.2017 | Bahnhofstraße (Radweg)
♦ Zum Glück laufen da keine Fußgänger. Da kann man ja dem Schild mitten auf dem Radweg gut ausweichen.
♦ Da muss man erstmal erkennen, dass damit der Bereich links neben dem Bauzaun gemeint ist.
♦ Wo genau ist der dann hier verschwunden? Sonderlich viel Platz hat man da als Radfahrer nicht zum Autoverkehr, der rechts abbiegt.
♦ Kein noch so provisorisches Radstreifchen ist zu schmal für einen Geist.
♦ Wer weiß, was der tut, wenn er erkennt, dass der Radweg gleich zu ende ist. (Natürlich weiterfahren.)
* Tags: Baustelle, Beschilderung, Geisterradler
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04.03.2017 | Waisenstraße (Radweg)
♦ Das lässt ja schon Schlimmes ahnen.
♦ Bloß keine hektischen Brems- oder Lenkmanöver. Am besten ganz langsam in Schrittgeschwindigkeit fahren. Das kann's doch eigentlich auch nicht sein!
* Tags: Unrat
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05.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Extra noch in Tarnfarbe. Aber zumindest der richtige Fahrzeugtyp für den Dreck von Fahrbahn.
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06.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Irgend was wichtiges gibt es immer zu bereden.
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07.03.2017 | Reichsstraße (Radweg)
♦ So eine Radwegauffahrt ist schon praktisch, wenn man einen LKW irgendwo unterbringen muss. Zu doof, dass man als Radfahrer dann keine Chance hat, auf den Radweg zu kommen.
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07.03.2017 | Reichenhainer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Der Weg ist hier zu Ende. Da braucht man keine Freigabe mehr! (Das Schild steht einfach verkehrt herum und keinen juckt's.)
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07.03.2017 | Reichenhainer Straße
♦ Auch das Gehwegschild steht komplett sinnlos hier.
* Tags: keine
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07.03.2017 | Reichenhainer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Und das dritte Schild im Bude. Ebenfalls verkehrt herum. Episches Versagen der verantwortlichen Stellen.
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07.03.2017 | Reichenhainer Straße
♦ Als Radfahrender würde man nun gern gerade aus in die Brauhausstraße fahren. Darf man immer noch nicht.
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07.03.2017 | Annenstraße (Radfahrstreifen)
♦ Das sieht so unscheinbar aus. Und aus der Perspektive von Winschutzscheibe und Unterbodenblech mit Teppich-Belag vollkommen belanglos. Aber wie auf der Symbolgrafik zu sehen: Ein Fahrrad hat beides nicht. Fährt man durch Wasser, wird man nass.
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07.03.2017 | Moritzstraße
♦ Sackgassse, aber trotzdem Radfahrerführung?
♦ Offenbar genug Geld für haufenweise Schilder. Eine Umleitung für Radfahrer sucht man vergeblich. Dabei ist auch das - wieder einmal - Teil vom 'Kernnetz'. Zumindest indirekt, weil die Bahnhofstraße ansich ist Richtung Osten für den Radverkehr gesperrt.
* Tags: Beschilderung
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07.03.2017 | Bahnhofstraße
♦ Für wen genau ist die Umleitungstafel?
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07.03.2017 | Zschopauer Straße (Schutzstreifen)
♦ Das Schutzstreifchen schützt das Biotop: Gossentümpel.
* Tags: Unrat
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09.03.2017 | Leipziger Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Ab wie viel Grad weggedreht gilt das Schild als nicht mehr geltend?
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10.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Sehr fürsorglich hier eine Bake hinzustellen, damit keiner da in den Dreck fährt. Nur dummerweise ist das die vorgesehene Fahrstrecke, wenn man Richtung Stadt möchte.
* Tags: Beschilderung, Unrat
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13.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Bake war nicht genug. Gelbe Kisten mussten her. Große...
♦ ... und kleinere.
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13.03.2017 | Reichenhainer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Eine Woche später - Schild steht noch immer verkehrt herum.
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13.03.2017 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Wow. Schön breit. Aber der Belag... der läss schon zu wünschen übrig.
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14.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Behelfsweise ohne Behelf. (Das blaue Schild ist weg. Und nun?)
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14.03.2017 | Leipziger Straße (Radweg)
♦ Wir nähern uns der Autobahnauffahrt. Es geht ordentlich bergab.
♦ Man sollte schon deutlich früher gebremst haben. In der Kurve könnte es schon kompliziert werden.
♦ Und während Fahrradfahrende ein irres Zickzack zu fahren haben, geht es im Auto gemütlich den Berg hinab.
* Tags: Unrat
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14.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Das ist nicht das erste Mal. Aber immerhin sind die Vorsatz-Anzeiger aktiviert.
* Tags: Falschparker
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14.03.2017 | Zschopauer Straße (Radweg)
♦ Wenigstens die ganz schlimmen Krater wurden geflickt.
* Tags: Positives
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15.03.2017 | Zschopauer Straße (Radweg)
♦ Da sieht man zum Glück schon vom Weiten, dass sich hier Langfahren nicht wirklich lohnt.
♦ Danach? Na auch noch nicht.
* Tags: Falschparker
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17.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Der Dreck ist auch 'schon' fast weg.
* Tags: Unrat
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17.03.2017 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Ein 5m Radweg. Aber wieso? Und wie ist das korrekte Vorgehen am 'Ende' Schild?
♦ Jetzt ist zumindest das 'Wieso' klar. Aber die andere Frage ist offen. Und gleich noch eine dritte Frage: Wie geht's danach weiter?
* Tags: Beschilderung, Baustelle
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17.03.2017 | Zwickauer Straße (Radweg)
♦ Vielleicht doch gleich auf der anderen Seite geisterradeln?
* Tags: Geisterradler
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17.03.2017 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Oder einfach umdrehen und hier hüben geisterradeln?
* Tags: Geisterradler
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17.03.2017 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Wird der Radweg jetzt tiefergelegt? Mit den ganzen Brücken ist es schwer da unten zu fahren.
* Tags: Beschilderung
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18.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Jetzt, wo der ganze Schnee weg ist, kann man auch wieder gut parken.
* Tags: Falschparker
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18.03.2017 | Zschopauer Straße (Schutzstreifen)
♦ Wasserschutzgebiet.
* Tags: Unrat
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20.03.2017 | Zschopauer Straße (Radweg)
♦ Die haben zwar auch zwei Räder, aber irgendwie passen die noch nicht ganz.
* Tags: Unrat
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20.03.2017 | Reichenhainer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Zwei weitere Wochen und keinen juckt's.
♦ Weiter unten ebenso.
* Tags: Beschilderung
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22.03.2017 | Reichsstraße (Radweg)
♦ Eigentlich ist das keine Ladezone.
* Tags: Falschparker
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23.03.2017 | Zschopauer Straße (Radweg)
♦ Doppelgeist.
* Tags: Geisterradler
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24.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Irgendwann hat man da scheinbar auch gegraben.
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24.03.2017 | Reichenhainer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Wie praktisch. Ein Alt-Glas-Behälter. Etwas im Weg, aber wer weiß, ob man den nicht brauchen kann.
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25.03.2017 | Zschopauer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ 'Radfahrer frei' bedeutet, dass man im Zweifel auch anhalten muss, wenn da Fußgänger sind. Anbetracht der Möglichkeit einer sich öffnenden Beifahrertür ist das aber sowieso angebracht. Das ist übrigens eine Bundesstraße.
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25.03.2017 | Zschopauer Straße (Radweg)
♦ Ob sich jetzt die geisterradelnden Radler über den Gehweggehenden Fußgänger beschweren?
* Tags: Fußgänger, Geisterradler
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25.03.2017 | Geibelstraße
♦ Eigentlich sollte die Einbahnstraße 2015 für Radfahrer geöffnet werden. Daher auch die kleine Furt. Doch die Anwohner (!) waren dagegen. Jetzt haben wir hier diese unklare Situation, ob man den roten Teil des Gehweges als 'anderen Radweg' nutzen darf oder nicht.
* Tags: Beschilderung
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25.03.2017 | Waisenstraße (Radfahrstreifen)
♦ Leider nur Platz bis zur Hinterachse.
♦ Dafür aber eine extra weit ausladende Kurve mit ordentlich viel Dreck und einem Rad ohne Vorderrad.
* Tags: Beschaffenheit, Unrat
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25.03.2017 | Waisenstraße (Radweg)
♦ Wie weit muss das Schild sich noch drehen, bevor es nicht mehr gilt? Und auch wenn es nur ein Hinweisschild ist, Radfahrende haben im Kreuzungsverlauf der Radwegführung zu folgen.
* Tags: Beschilderung
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25.03.2017 | Bahnhofstraße (Radweg)
♦ Da hat man sicher ein Vermögen gespart, indem man mit nur drei statt vier Gittern den Stromkasten eingesperrt hat. Leider ragt die Absperrung nun zu ein Drittel in den Zwei-Richtungs-Radweg. Immerhin noch mit Warnbaken gekennzeichnet.
* Tags: Beschilderung, Baustelle
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27.03.2017 | Bahnhofstraße (Radfahrstreifen)
♦ Da schwimmt es doch einem glatt vor Augen. Aber mit Helm. Da kann nix passieren
* Tags: Geisterradler
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27.03.2017 | Uferstraße (Radweg)
♦ Für's Protokoll: Da ist ein Spalt. Und kein kleiner.
* Tags: Beschaffenheit
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28.03.2017 | Reichenhainer Straße
♦ Spielstraße. Da darf man fahren!
♦ Oh. Doch nicht mehr.
♦ Spielstraße. Da darf man fahen!
♦ Oh. Doch nicht mehr.
* Tags: Beschilderung
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28.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Warum stehen die eigentlich noch immer alle falsch rum?
♦ Auch das, eine sehr gefährliche Fahrweise. Da kommen Autos von vorn. Schnell.
♦ Aber hier kann man praktisch kaum noch fahren.
* Tags: Beschilderung, Unrat
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28.03.2017 | Reichenhainer Straße
♦ Der macht erstmal Rauchpause.
♦ Und dabei soll man doch genau da fahren dürfen, wo der parkt.
* Tags: Falschparker
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28.03.2017 | Zschopauer Straße (Schutzstreifen)
♦ Schon ein wenig abgenutzt. Dabei darf doch da gar keiner drauf fahren...
♦ Na also. Tut ja doch einer was dagegen.
♦ Da wird dann auch endlich keiner mehr falsch parken.
* Tags: Beschilderung, Falschparker
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28.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Oh... Eine Maßnahme. Das war bestimmt total wichtig und gefährlich und musste unbedingt genau jetzt und hier erfolgen.
♦ Gerade so hinter dem Huckel von der Brücke... kein Problem, wenn da der Radfahrer auf die Fahrbahn ausweichen muss. Autofahrer wissen ja, dass man da langsam fahren muss. Wo anders ist sicher auch kein Platz.
♦ Öhm. Da ein dreiköpfiger Affe. Ach nein, drei feie Parkplätze... bestimmt die Parkscheibe im Revier vergessen. Kann man nix machen.
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28.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Ja, auch hier kann man nix machen. Die müssen ja auch irgendwie ihren Job machen. Nervig isses trotzdem.
* Tags: keine
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28.03.2017 | Zschopauer Straße (Freigegebener Gehweg)
♦ Da könnte man auf dem Gehweg mit Schrittgeschwindigkeit weiter fahren. Aber die offene Schiebetür an der Seite sollte ein Warnsignal sein: Hier ist selbst Schhrittgeschwindigkeit noch zu schnell.
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28.03.2017 | Zschopauer Straße (Radweg)
♦ Man hätte auch zwei Parkplätze zeitweise sperren können. Aber der Radweg ist ja sowieo nicht nutzbar. Wieso nicht?
♦ Deswegen!
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28.03.2017 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Na sowas. Der Radstreifen ist hier doch echt zu Ende? Hätte man kaum für möglich gehalten. Sonst stehen doch auch Bauzäune auf Radwegen. Darf man eigentlich schon vor dem Schild auf die Fahrbahn oder soll man noch um die Bake herumfahren? Wie passt das zur Ampel?
* Tags: Beschilderung
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28.03.2017 | Annaberger Straße (Radweg)
♦ Da fragt man sich, was das eigentlich genau soll.
♦ Und noch abstruser wird es in die andere Richtung. Wie geht das zusammen? In die eine Richtung gemischt, in die andere getrennt? (Achja, das graue Haus im ersten Bild ist die Polizeiwache C-Süd.)
* Tags: Beschilderung
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28.03.2017 | Zschopauer Straße (Schutzstreifen)
♦ Geschafft. Alles so schön neu. Jetzt fährt da keiner mehr über die Linie. Bestimmt nicht.
* Tags: keine
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29.03.2017 | Zschopauer Straße (Radfahrstreifen)
♦ Der liefert nur was ab. Wo soll er sonst parken?
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Noch keiner.
29.03.2017 | Reichenhainer Straße
♦ Immernoch verkehrt herum.
♦ Hat das keiner gemerkt, als die Absperrung verlängert wurde?
* Tags: Beschilderung
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Noch keiner.
29.03.2017 | Altchemnitzer Straße (Radweg)
♦ Mit dem Fall des Laternenmastes ist auch das Radwegschild verschwunden. Es wird auch auf absehbare Zeit nicht mehr wiederkehren.
* Tags: Positives
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Noch keiner.
29.03.2017 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
♦ Man sollte nicht wirklich auf die Fahrbahn ausweichen. Da kommt immer mal wieder ein Auto.
♦ Zu weit rechts ist aber auch nicht gut: Die grauen Füße ragen schon ein wenig weit rüber.
* Tags: Beschaffenheit, Unrat
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Noch keiner.
29.03.2017 | Reichenhainer Straße
♦ Ah. Doch kein Gehweg mehr.
♦ Zumindest in eine Richtung.
* Tags: Beschilderung
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Noch keiner.
30.03.2017 | Hartmannsdorf (Radweg)
♦ Diese Huckelstrecke ist benutzungspflichtig. Ja, auch mit Mülltonnen.
* Tags: Beschaffenheit, Unrat
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Noch keiner.
31.03.2017 | Zschopauer Straße (Radweg)
♦ Ob da wieder eine Mülltonne liegt? Wenn ja, dann muss man sich da auch gar nicht erst durchquetschen.
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.
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Was zeigen all diese Bilder:
- Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
- Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
- Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.
Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.
Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:
- Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
- Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
- Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?
Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.