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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2015, Monat: Mai

9 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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18.05.2015 | Zschopauer Straße (Radweg)
Das Parkverbot... hörte das nicht früher mal auf kurz nach dem Baum? Na ein Glück, dass da ein Radweg ist.
* Tags: Falschparker
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Noch keiner.
19.05.2015 | Zschopauer Straße (Radweg)
Mit dem Kind auf der Fahrbahn fahren? Nicht doch. Lieber verkehrt herum auf dem Radweg. Was soll da schon passieren?
* Tags: Geisterradler
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Noch keiner.
20.05.2015 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Bushaltestelle und Radweg zugeparkt. Wenn das mal keine Leistung ist.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
21.05.2015 | Gustav-Freytag-Straße (Radweg)
Das Gerüst ist wieder weg.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
21.05.2015 | Am Rathaus
Ein neues Schild und sogar das richtige Zusatzschild!
Hätte man auch hier mal das Richtige aufhängen können. Aber nein, immer schön die Radfahrer zum Ignorieren von Schildern erziehen.
* Tags: Beschilderung
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Noch keiner.
26.05.2015 | Zschopauer Straße (Radweg)
Der eine Koffer rollt wahrscheinlich bald selbst in die Stadt.
* Tags: Unrat
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Noch keiner.
26.05.2015 | Altchemnitzer Straße (Radweg)
Die machen doch nicht etwa schon den Split vom Winter weg? Ende Mai kann's durchaus nochmal schneien. Und der nächste ist auch bald da.
* Tags: keine
* Kommentare:
Noch keiner.
26.05.2015 | Brückenstraße (Radweg)
Na sowas. Nach etwas über sieben Monaten fiel dann auf, dass man diese Todesfalle doch noch braucht. Und ja, Todesfalle ist an dieser Stelle nicht übertrieben. Da vorn an der Ampel gab es schon Tote und schwerverletzte Radfahrer. Rechtsabbieger. Man dieht schon die Rechtsabbiegespur im Bild.
* Tags: keine
* Kommentare:
Noch keiner.
26.05.2015 | Zschopauer Straße (Radweg)
Geist.
* Tags: Geisterradler
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.