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Special: "Sinnvolle" Beschilderung

Die hier dargestellten Situationen werden verursacht, weil jemand in der Stadtverwaltung das so entschieden hat. Das ist also kein individuelles Fehlverhalten wie Falschparken, Geisterradeln oder unterlassenes Schneeräumen, sondern einzig und allein das Handeln der Leute im Amt. Daher sind die hier dargestellten Situationen um so brisanter, weil sie in der Regel längerfristiger Schaden stiften und von Leuten verursacht werden, die es eigentlich besser wissen müssten.

Aktuellere Highlights sind im Archiv zu finden.


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274 Artikel gefunden
24.12.2012 | Straße d. Nationen
Suchbild: Was stimmt hier nicht?
Tipp.
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22.12.2012 | Annaberger Straße (Radweg)
Eine zweite Mülltüte ist im Etat 2012 nicht mehr drin. Vielleicht bringt ja der Weihnachtsmann eine. Oder man nimmt den leeren Sack?!
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Noch keiner.
18.12.2012 | Am Wall
Und es wird noch toller. Hier ist jetzt also auch Radfahren in Richtung Süden erlaubt.
Sogar beidseitig.
Und *tataratata* ebenso Richtung Norden. D.h. man kann den kompletten Wall Richtung Norden fahren, Richtung Süden aber erst ab Straße d. Nationen. Man darf auch genausogut die Str. d. Nationen Richtung Osten fahren, aber das gleiche Stück nicht Richtung Westen. Was soll das bitteschön?
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18.12.2012 | Am Wall
Das mit der Sperrung der Innenstadt ist doch nicht ganz so offensichtlich. Weil hier (Richtung Norden) ist es wohl dann doch nicht verboten. (Wohl aber in die Gegenrichtung.)
Jedoch auf der anderen Seite der selben Straße ist es auch schon nicht erlaubt. Wie nun?
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15.12.2012 | Straße d. Nationen
Irgendwo, ganz weit hinten, ist der Weihnachtsmarkt. Aber hier wird schon gesperrt.
Und zwar gründlich.
Ehmm...
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Noch keiner.
15.12.2012 | Blankenauer Straße (Radfahrstreifen)
Warum ist eigentlich das hintere Rad in die 'falsche' Richtung gezeichnet? Da will man doch nicht etwa andeuten, dass man diesen Streifen in beide Richtungen benutzen darf?
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1) Peter Reichel meinte am 06.11.2014
Ich glaube die Firma, die die Markierungen anbringt hat für Fahhräder nur eine Maske, die ein nach Links fahrendes Fahrrad zeigt. Womöglich kann man diese Maske auch wenden und damit ein nach Rechts fahrendes Rad aufbringen. Wenn aber zuerst das Rad im Vordergrund markiert wurde, hätte man die Maske reinigen müssen, bevor man das Rad im Hintergrund aufbringen konnte. Das Hintere Fahhrrad soll für die von Rechts kommenden Verkehrsteilnehmer nicht auf dem Kopf stehen....

soweit meine Theorie
15.12.2012 | Müllerstraße (Radweg)
Wo auch immer da die Trennlinie sein soll...
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15.12.2012 | Zschopauer Straße (Radweg)
Ehm - Radfahren verboten aber eine Radampel - wieso das bitte?
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10.12.2012 | Am Markt
Jetzt stellt sich aber die Frage, ob da ein Radfahrer mit 'Anliegen' fahren darf oder nicht. Ich hätte nämlich das Anliegen zum Kieser zu wollen. Und obwohl das noch etliche Meter vom eigentlichen Weihnachtstrubel entfernt ist, darf ich da nicht mehr einfach hinfahren. In überheblich typischer Chemnitz-Modernität ist man so unflexibel, dass man gleich die komplette Innenstadt-Fußgängerzone sperrt.
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27.11.2012 | Bahnhofstraße (Radweg)
Wie muss man eigentlich dieses Schild verstehen? Ist der Radweg nun rot oder ist der Radweg imme der rechte Teil des Weges?
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27.11.2012 | Annaberger Straße (Radweg)
Oh. Man hat einen Müllbeutel gefunden. Wären nicht 3 notwendig gewesen? Und hebt das nachfolgende Radweg-Schild eigentlich die Sperrung der Straße auf? Wenn ja, dann wären da also eine 50m Sperrstrecke.
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27.11.2012 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Da fühlt man sich doch wie bei der Formel 1. Nichtmal eine Reduzierung auf 30 oder so... scheint der Radweg ja nicht so wichtig zu sein, wenn man den einfach so aufheben kann und die Autos mit 50 durch die Engstelle rasen dürfen.
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21.11.2012 | Blankenauer Straße (Radfahrstreifen)
Wahrscheinlich auch nur zu einem Zweck... Den Radstreifen hinter der Brücke hatte jemand sehr geschickt wegverwalten lassen. Zu schmal, keine Gefahrenstelle... das Übliche eben...
Also lässt man im Amt einen etwas breiteren Streifen weiter vorn aufmalen. (Mit fast 2.30 m sogar so breit wie selten.)
Geschickterweise lässt man dann den breiten Streifen in den schmalen übergehen. (Man sieht auch schön, wie schmal der alte Streifen ist.) Aber natürlich ganz zufällig wird hier kein Radweg-Ende-Schild aufgestellt, wie es sonst sogar unsinnigsten Stellen auftaucht. Nein - das hat man ganz bedauerlicherweise vergessen. Und mit den aufgemalten Piktogrammen sorgt man auch dafür, dass jeder Radfahrer, der sich auch nur getraut links des Streifchens zu fahren, durch entsprechenden Druck der Autofahrer ganz schnell wieder dahin verschwindet, wo er hingehört. Man könnte diesem Vorgehen durchaus einen gewissen Grad an Bösartigkeit unterstellen. Ich hoffe, es passiert niemals was. Aber sollte hier ein Radfahrer verunfallen, dann ist das planerischer Vorsatz. Und auch wenn garantiert niemand juristisch für diesen bedauerlichen Irrtum gerade stehen müsste, ist klar, wo die moralische Schuld zu suchen ist.
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21.11.2012 | Minna-Simon-Straße (Radfahrstreifen)
Ob man einen benutzungspflichtigen Radweg anlegen muss, wenn man eine Einbahnstraße in Gegenrichtung freigeben will? Ich glaube nicht, an anderen Stellen ist das nämlich auch nicht der Fall.
Und den Unsinn dieses Schildes hat man noch immer nicht bemerkt. Zur damaligen Situation hat sich lediglich geändert, dass man es umgedreht hat!
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16.11.2012 | Bahnhofstraße (Radweg)
Mit diesen Ersatz-Schildern sollte dann auch die Frage beantwortet sein, ob man stets mit den Doppelpfeilen einen Zwei-Richtungs-Radweg kennzeichnen muss (siehe Schocken-Vorplatz) - man muss nicht, offensichtlich.
Wobei man sagen muss, das ist echt schmal für zwei Richtungs-Radweg und Fußgänger.
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13.11.2012 | Annaberger Straße (Radweg)
Soso - der Fußweg ist jetzt auf der linken Seite.
Aber offenbar nicht der Radweg.
Oder vielleicht dann doch?
Zumindest nicht sehr lang.
Vor allem - wieso?
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13.11.2012 | Am Markt
Wenn doch die Zusatztafel (Z.1000-32) den Zwangspfeil (Z. 209) aufhebt (laus Aussage eines Polizeibeamten), hätte man die nicht auch 'deaktivieren' müssen? (Natürlich hebt Z.1000-32 das Z.209 nicht auf. Die Zusatztafel bedeutet nämlich 'Radverkehr von links und rechts'. Korrekterweise müsste unter den Zwangspfeil ein Z.1000-22. Hat man sich da vielleicht beim Bestellen einfach nur vertippt? [Verkehrszeichen bei Wikipedia])
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13.11.2012 | Annaberger Straße (Radweg)
Na da kann man ja gespannt sein, was das wird.
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12.11.2012 | Zschopauer Straße (Radweg)
Damit es gleich klar ist: Das hier erachtet die Stadt als benutzungspflichtig!
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12.11.2012 | Bahnhofstraße
Da war man ja wieder ganz gründlich und sogar ein wenig übereifrig. Was will man als Radfahrer nach links zum Markt, wenn man zum Bahnhof möchte?
Hätte das Schild hier nicht schon gereicht? Da könnte man wenigstens noch nach rechts zum Moritzhof abbiegen. Jetzt muss man erst einmal eine Innenstadtrundfahrt machen.
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15.10.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Ach wie nett. Man soll nach rechts fahren, weil der Radweg gesperrt ist. Na dann.
Da ich weiss, dass da eine Radampel drunter ist, kann ich jetzt fahren oder nicht?
Und dann verließen sie ihn... Kein weiteres Schild, nix. Einfach nur ein hier geht's heute nicht lang - pech. Klasse Leistung.
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13.10.2012 | Augsburger Straße (Radfahrstreifen)
Auch 2012 geht man davon aus, dass Radfahrer sich auf eine Breite von Null reduzieren können.
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13.10.2012 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Nein, das ist keine optische Täuschung: Mit Beginn der Nutzungspflicht wird der Streifen schmaler!
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02.10.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Man könnte annehmen, das Schild wird nicht mehr gebraucht?
Offenbar aber doch. Aber immerhin ist klar, was da wird: Parkplätze - vermutlich eher Taxistände. Die am Schocken fallen ja wohl weg. Das kann ja heiter werden.
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02.10.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Wenn es nicht traurig wäre, man müsste lachen. Verschwenden die wirklich einen ganzen Aufsteller. Man hätte doch beide Schilder an einen montieren können.
Oh nein. Doch nicht. Die 10 cm Pflicht-Radweg hätte man so nicht kennzeichnen können! Vielleicht mit einem Abstandshalter?
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11.09.2012 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Noch immer ungeklärt ist die Frage, ...
... wie man hier weiter kommt.
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24.08.2012 | Zwickauer Straße (Radweg)
Gilt jetzt die Fahrradampel bis drüben oder nicht?
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24.08.2012 | Zentralhaltestelle
Das wird wohl jedes Jahr so sein.
Wieso man aber in diesem Jahr wieder eine Sackgasse bereitet...
(Und nicht einmal richtig... weil ja Gerüchteweise das Linksabbiegen hier für Radfahrer erlaubt ist.)
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22.08.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Vor etwa einer Woche war die Reihenfolge noch genau umgekehrt.
Wie kann es eigentlich sein, dass jede Woche die Beschilderung wechselt und man praktisch über Monate eine unklare Situation nach der anderen präsentiert bekommt?
Sorgt man so für Akzeptanz für Beschilderung oder macht man sich eher zum Gespött?
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21.07.2012 | Zschopauer Straße (Radweg)
Gilt eigentlich die zweite Ampel für Radfahrer?
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13.07.2012 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Dieses Bild ist (fast) historisch...
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11.07.2012 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
Besser Ex-Radstreifen.
Da sieht man wieder schön: Für die Radfahrer war der Streifen nie gemacht. Lediglich als Dispositionsfläche, falls man mal Platz braucht.
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09.07.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Wir werden da noch viele Varianten sehen... sehr viele... Die spannende Frage für den Radfahrer: Bei welcher Kombination von Ende- und Anfang-Schildern und in welcher Reihenfolge ist denn Rafahren dort noch erlaubt und wann nicht.
Auch die Frage nach dem 'Zwischenbereich' stellt sich.
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07.07.2012 | Minna-Simon-Straße (Radweg)
Und auch diese Schilder sind irgendwie höchstgradig albern. Wieso nach links Richtung Zentrum. Da ist gesperrt!
Und was haben die beiden Pfeile und das Fahrrad unter dem Parkverbot zu bedeuten? Parkverbot nur für Fahrräder, aber dafür in beide Richtungen???
Aha man darf nur noch nach rechts abbiegen. Dann macht die Umleitungsmarkierung Richtung Zentrum Sinn. Wieso hat man die Furt eigentlich nicht bis zum Radweg gezogen? Jetzt (bzw. wenn es denn wieder erlaubt ist), muss man diagonal die Farbahn queren oder man steht hinter der Werbetafel (und sieht dann kaum den Bus bzw. die Bahn von links).
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1) Steffen meinte am 07.08.2012
\"...es ist dem Unterthan untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen...\"
Ich beobachte die Maleritis seit Jahren und behaupte einfach mal, daß von denen, die sowas anweisen, in den letzten 20 Jahren in Chemnitz keiner auf dem Rad gesessen hat - ansonsten würde solcher Lötzinn nicht passieren. Und schlimm teuer ists auch noch.
Wann hat Babalu endlich eine Erleuchtung und schmeißt die komplette Planungstruppe raus?? Ich bin für Hartz4 und jeden Tag 4stündige Radtouren für die Bande - vielleicht überlebts einer und wird schlau draus...
Jedenfalls Anerkennung für die Arbeit, die offensichtlich seit Jahren von Amts wegen ignoriert wird.

MfG. Steffen
07.07.2012 | Straße d. Nationen
Ja. Das Bild hatten wir schon. Aber es geht noch eine Stufe absurder.
Richtig. Da wird man hinein geschickt. In Richtung Zentrum!
Ätsch. Reingelegt. Aber sowas von.
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07.07.2012 | Frankenberger Straße (Schutzstreifen)
Stadtauswärts gehts jetzt auch weiter.
Natürlich ebenso in 135cm Winzbreite.
Und nochmal eine Impression mit ein paar breiteren Fahrzeugen. Damit man nicht glaubt, das vorhin war ein Einzelfall...
Das ist offenbar so ein lawedes Zeugs, dass es nicht einmal das Entfernen von gelben Klebestreifen aushält (die waren hier wohl mal aufgeklebt).
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07.07.2012 | Frankenberger Straße (Schutzstreifen)
Man hat wohl noch ein wenig Farbe übrig gehabt (oder noch paar mehr Parkplätze gebraucht).
Wie gehabt, 135 cm (incl. Linien, bleiben netto. 110 cm)!
Die Fahrbahn ist übrigens 3.10m breit. Das ist schon etwas schmal.
Insbesondere wenn zwei etwas dickere Dinger unterwegs sind. Wer will da in der Mitte sein???
Natürlich ist dann an der Kreuzung wieder Feierabend. Da ist es auf einmal wieder nicht notwendig den Radfahrer vor irgendwas zu schützen.
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07.07.2012 | Frankenberger Straße
Man wies mich darauf hin, dass das hier eine hochoffiziell ausgeschilderte Radverkehrsroute sei. Nämlich die 'Süd-Ost'.
Aber den Gehweg sollte man besser nicht fahren, der ist nämlich nicht freigegeben.
Nach nur wenigen Minuten Wartens ist man dann auch irgendwann mal auf der Fahrbahn. Und wenn man ganz genau schaut, müsste man hier nach links abbiegen...
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07.07.2012 | Blankenauer Straße
Auch in Richtung Innenstadt 'nur' noch ein Seitenstreifen. Aber eben auch mit dem dummen Piktogramm.
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07.07.2012 | Chemnitztalstraße (Freigegebener Gehweg)
Und wieder zurück. Na mal sehen, wie lange das jetzt so bleibt oder wann die Stadt das wieder auf Pflicht zurückbaut. Hatten wir ja schon einmal.
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07.07.2012 | Blankenauer Straße (Freigegebener Gehweg)
Hier ist es dann schon etwas deutlicher, dass es kein Radweg mehr sein soll. Da haben auch die eilig aufgepinselten Linien nicht geholfen.
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07.07.2012 | Blankenauer Straße
Da f_hlt doch was. Richtig. Das Blauschild. Weg. Ab. Juhu. Naja. Nicht wirklich. Die Linien und die Farbräder sind noch da. Ein Phyrrussieg, kann man feststellen. Wieso? Nun so lange da irgendwas wie Radweg aussieht, bedarf es keiner blauen Schilder, um den Radfahrer da hin zu zwingen. Ein paar zu eng überholende Autofahrer reichen da schon aus. Und ich weiß gar nicht was schlimmer ist. Ein echter Pflichtradweg, wo die Stadt zumindest noch ein paar Unterhaltspflichten hat oder ein Seitenstreifen, der ja vollkommen freiwillig benutzbar ist.
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1) Mario meinte am 19.11.2012
Leider steht der blaue Lolli wieder, jetzt gibts nur noch eine Fahrspur für Kraftfahrzeuge. Der "Radwech" wurde verbreitert, zumindest vor der Brücke. Danach wird er wieder schmal und ab der Tankstelle ist er endlich wieder zu Ende. Ab da kann darf man wieder die Fahrbahn nutzen! Ich hoffe dieser schmarrn bleibt nicht für lange, Stadt Chemnitz halt.
07.07.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Bautagebuch. Die ersten Platten sind gelegt. Und es wird wie befürchtet. Grau in Grau und aus dem selben Material. Wie soll da ein Fußgänger (sehend oder blind) erkennen, wo der Radweg ist? Wahrscheinlich am Schimpfen der Radfahrer, die da lang müssen.
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07.07.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Also hier ist man sich noch sicher, dass der Weg kein Weg ist.
Hier auch.
Aber oho. Das zweite Radweg-Ende ist weg und hier ist wieder ein blaues Rad. Scheint wohl wieder Pflicht zu sein. Nur wie kommt man jetzt von der Fahrbahn hier rüber?
Und etwas schmal ist es außerdem.
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06.07.2012 | Reitbahnstraße (Freigegebener Gehweg)
So krumm und schief... da wusste wohl selbst der Aufstellende nicht wohin damit.
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21.06.2012 | An der alten Post
Huhhh. Jubel... Nach nicht einmal einem halben Jahr ist der Platz wieder legal befahrbar. Wieso er gesperrt war? Keine Ahnung. Optisch gibts keinen Unterschied.
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15.06.2012 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
Moment mal. Der Steifen ging doch mal bis zur Bushaltestelle und nicht nur 50 m.
Soso, 'Markiernung fehlt'. Wie kann das nur sein. Jetzt, wo auch noch Baustelle ist und es so schon etwas hektischer zugeht?
Ahja. Weggefräst. Wie praktisch.
Da kann man ja auch schon mal früher auf die rechte Spur. Auch wenn das - rein technisch - noch immer ein Radweg ist.
Aber wen juckt das schon? Soweit zum Thema Verkehrsregeln.
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1) Gerd Glöß meinte am 01.08.2012
Hallo Chris Hübsch,

bin durch den Beitrag in der heutigen FP auf diese Seite aufmerksam geworden und kann nur volle Zustimmung zollen.
Auf der Zwickauer Straße ist für mich die unzumutbarste Stelle nach der Pornitzstraße bis zur Marianne-Brandt-Straße (also landwärts). Dort endet der Radfahrstreifen auf der Zwickauer urplötzlich im Nirvana. Der Bordstein ist so hoch, dass man absteigen muss, wenn man auf dem Fußweg weiterfahren will, um nicht vom Bus gestreift zu werden. Nach der Marianne-Brandt-Straße darf man sich dann als Radfahrer wieder einen 80 cm breiten Fußweg mit den Passanten teilen, aber erst nachdem die Bushaltestelle bewältigt wurde, denn dort muss man wieder auf die Straße ausweichen, weil (wer hätte das gedacht) an der Haltestelle Fahrgäste warten.

Nach der Barbarossastraße geht es dann recht komfortabel weiter.

Aber die beschriebene Stelle ist der absolute Untergang.





15.06.2012 | Reichsstraße (Radweg)
*Prust* Fällt denn noch nicht einmal der ganz offensichtliche Unfug auf? Aber mal ernst gefragt: Muss ich nun dem Schild oder der Farbe des Belags nach fahren? Und wenn es zu einem Unfall kommt, wer haftet?
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08.06.2012 | An der alten Post
Na unglaublich nach 168 Tagen nach Ende des Weihnachtsmarktes ist wieder frei. (Ich gebe zu, ich hab vor 14 Tagen bei patroulierenden Mitarbeiterinnen der unteren Polizeibehörde gefragt, wieso denn gesperrt sei. Man wusste das auch nicht, sicherte aber Nachforschung zu. Versprechen Eingelöst. Dank an die Damen.)
... wie immer nur eine halbe Lösung. Chemnitz eben.
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01.06.2012 | Brückenstraße (Radweg)
So. Nun ist es soweit. Fertig. (Auch ohne Gala.) Aber es stellt sich die Frage, ob der Radweg jetzt nicht erst da hinten am Blauschild beginnt. Bisher konnte man ja mit etwas Phantasie einen 'anderen Radweg' anhand der Färbung der Steine erkennen. Jetzt ist das alles einfarbig grau, also ist das hier vorn Gehweg. Da hat ein Radfahrer nichts verloren. Das ist in Haftungsfragen wichtig. Also sollte man erst da hinten den Weg nutzen. Nur dummerweise ist da hinten keine Auffahrt.
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24.05.2012 | Zwickauer Straße (Radweg)
Ein Fahrradreifen ist ca. 2-3 cm hoch. So hoch wie diese Kante. Ein Autoreifen ist ca. 10 cm hoch. Wie würde das wohl aufgenommen werden, wenn mitten auf der Fahrbahn der Zwickauer Straße eine 10 cm hohe Kante verliefe?
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24.05.2012 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
Jetzt haben wir die Antwort: ein Monat konnte man die Radfahrer auf die Fahrbahn lassen.
Wahrscheinlich hat einfach die Beauftragung der Rampe so lange gedauert. Wo sich die Frage aufdrängt, wieso man da nicht erst eine vernünftige Alternative für die Radfahrer schafft und dann die Fahrbahn unbenutzbar macht.
In der Zwischenzeit sind die meisten dann sowieso auf der anderen Seite den Radweg falsch herum gefahren. Oder eben auf dem Gehweg hier. Oder sogar auf dem Gehweg verkehrt herum. So
Oder so
Oder so
Oder so
Kein Wunder - das 'Radfahrer absteigen'-Schild steht ja auch verkehrt herum!
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12.05.2012 | Chemnitztalstraße (Radweg)
Na und jetzt ist auch das vormals fehlende Schild da. Wie engagiert. Wenn man nur sonst immer so aufmerksam wäre. Vielleicht wäre dann ja vor der Kurve auch ein 'Achtung Radfahrer' drin gewesen. Weil für die hässliche Fahrbahnauffahrt am Ende gibt es nämlich noch immer keine vernünftige Lösung.
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1) N.H. meinte am 05.01.2013
Dazu kann ich was sagen.

Im Zuge meines Widerspruchs gegen die Benutzungspflicht einiger Streifchen und Wegelchen an der Blankenauer Straße habe ich u.a. diese Stelle angesprochen und die nicht eindeutige und stetige Linienführung an der Einmündung bzw. die in der Tat hässliche Fahrbahnauffahrt kurz dahinter kritisiert. Seinerzeit - Ende 2011 - stand das Schild noch nicht.

Die StVB Chemnitz hat dann bei der Bearbeitung, sprich beim Versuch, meinen Widerspruch abzuschmettern, dieses Schild nachträglich angeordnet. Ich hatte den Eindruck, dass es ursprünglich schlicht vergessen wurde. Das war wohl im Frühjahr 2012.

Der blaue Straßenschmuck hatte allerdings nicht lange Bestand, weil ich mit dem Abschmettern meines Widerspruchs nicht einverstanden war und die Sache deswegen zur oberen Straßenverkehrsbehörde zur Bescheidung weitergereicht werden mußte. Diese hat dann die fraglichen Benutzungspflichten umgehend kassiert, also auch das kurz vorher so liebevoll aufgestellte Schildchen.

Das Schild sollte also inzwischen wieder abgebaut sein :-)

Aber es stimmt schon: Wenn man nur immer so eifrig und aufmerksam wäre wie beim Erlassen von Benutzungspflichten!
2) Chris meinte am 07.01.2013
Ja. Momentan mal wieder weg... aber viel schlimmer weiter vorn.
12.05.2012 | Blankenauer Straße (Radweg)
Wow. Auch eine Lösung gegen Pick^wzu schmale Streifchen. Man malt einfach breiter. Ich hätte ja querstreifen genommen. Die wirken breiter. Immerhin sind es so fast 1.70m von Bordsteinkante bis zum rechten Rand der weißen Linie. Dass der sinnvoll befahrbare Bereich trotzdem nur 80 cm breit ist... ist nicht vergessen.
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12.05.2012 | Fabrikstraße
Nach mehreren Jahren sollte es auch der Verwaltung auffallen, dass hier was nicht stimmt. Oder ist das ganze Ding ein Radfahrstreifen und es gibt extra noch einen Sch(m)utzstreifen? Wohl kaum.
Na immerhin hat man hier schon das neue Schild. Wobei auch recht fragwürdig.
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12.05.2012 | Hartmannstraße (Radweg)
Ach und wieder eine neue Variante der Linksabbiegerampeln. Es ist spannend, wie viele Varianten es gibt.
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12.05.2012 | Johannisplatz
Na ok. Fast. Nun ist nur noch das Problem, wie man da die paar Meter zwischen Sperrscheibe und Freigabe überwindet. Also legal.
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12.05.2012 | Zschopauer Straße (Schutzstreifen)
Und nun die Gegenrichtung. Hier mit Parkstreifen (vermutlich der eigentliche Grund der Malerei-Aktion.
1.60m von linker Linie bis rechter Linie (jeweils linker Rand)
Man kann sich gut vorstellen, bis wohin da eine offene Autotüre reicht.
Und das sieht nicht nur schmaler aus. Das ist es auch. 1.40m
Eine optische Täuschung?
Erstmal wieder 1.50m
In der Tat keine Täuschung: Sage und schreibe 1.15m. Und weitere 66cm Sicherheitsabstand.
Man hätte ja auch auf 10m Parkplätze verzichten können und da wenigstens bei 1.50 bleiben können. Aber darum gings ja nicht.
Danach sogar 1.65m. Rekord! Man sollte sich aber nicht täuschen lassen. Mindestbreite für einen Radfahrstreifen ist 1.85m. Das wird hier nirgendwo erreicht. Radfahrstreifen in Mindestbreite sind gerade so ausreichend für sicheres Radfahren bei parallelem Autoverkehr. Bei weniger Platz muss der Autofahrer zum Überholen ausscheren zum Überholen des Radfahrers, um legale Überholabstände zu gewährleisten! Ob das hier einer tut?
Und noch ein Blick auf den Sicherheitsabstand... 71cm.
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12.05.2012 | Zschopauer Straße (Schutzstreifen)
Na dann. Bestandsaufnahme. (Immer einschließlich des Markierungsstreifens.)
1.20m Asphalt, weitere 30 cm Betonplatten.
Bei Regen wird die auch deutlich größer.
1.15m Asphalt, gut 1.50m Gesamtbreite.
Man erkennt noch die alte Markierung. Früher war da mehr Platz. Platz, der nun am Bereich für Radfahrer fehlt. Man sieht, wie die beiden Linien einen Konfliktbereich ergeben. Der Radfahrer wird von Bordsteinkante und KFZ in 'die Zange genommen'.
Und wie für Chemnitz üblich (vergl. Zwickauer Str.) ist wieder eine Lücke von ca. 100m bis dann der Radweg beginnt. Wie gehabt: Infratruktur vorgaukeln und dann zwischendrin einfach verschwinden lassen. So macht man hierzustadt Radnetzplanung.
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28.04.2012 | Bahnhofstraße (Radweg)
Aufgehoben. Aber leider nicht im juristischen Sinne.
Wobei schon die Frage steht, wo jetzt der Radweg Richtung Zenti ist.
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21.04.2012 | Zwickauer Straße (Radweg)
Jetzt hat man schon überall in der Stadt neue Radels aufgemalt. Da hätte man das hier auch mal drehen können.
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15.04.2012 | Augustusburger Straße (Radweg)
Tempo 30 Zone und benutzungspflichtiger Radweg. Was für ein Anfängerfehler.
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10.04.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Wieder ein Indiz, dass die Stadt davon ausgeht, dass man den Weg auch in Gegenrichtung nutzen darf. Sonst würde man den ja hier nicht explizit beenden - oder?
... ach und wieder freigeben.
dito
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10.04.2012 | Bahnhofstraße (Radweg)
Darf man nach dem Radweg-Ende überhaupt noch Radfahren? Und wieso überhaupt zwei Schilder? Würde nicht das zweite ausreichen? Oder soll damit erst einmal explizit zum Absteigen gezwungen werden?
Offensichtlich isses sowieso egal.
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20.03.2012 | Falkeplatz (Radfahrstreifen)
Das ist wirklich eine Bettelampel zum links Abbiegen.
Nur wie soll man da rankommen ohne illegal den Gehweg zu befahren?
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20.03.2012 | Minna-Simon-Straße
Und weil sinnlos herumstehende Schilder gerade Thema sind... was macht das hier?
Da kommt ja eh keiner (legal) hin!
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20.03.2012 | Straße d. Nationen (Radfahrstreifen)
Wobei... nicht ganz. Zum Zentrum soll man nämlich nach links.
Bergauf die Minna-Simon-Straße - ist ja erst neu gemacht.
Dann vermutlich hier nach rechts.
Dann über die Huckelpiste!
Dann wieder nach rechts.
Und unten dann nach links (nicht in den Gleisen verhaken und auf den Gegenverkehr achten!)
Alternative: Einfach...
... 50 m ...
... geradeaus.
Bitte WAAAAS?, Links über eine Fahrbahn abbiegen, dann über Gleise und eine weitere Fahrbahn, bergauf fahren, kopfsteinpflaster B u c k e l p i s t e, nochmal links abbiegen und parallele Gleise beachten nur damit man einfach mal 'ne Runde um den Block fährt???
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20.03.2012 | Straße d. Nationen (Radfahrstreifen)
In Richtung Innenstadt der selbe Unsinn.
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20.03.2012 | Straße d. Nationen
So schön kann eine Straße sein.
Aber es wäre ja zu schön, wenn man das nicht zu ändern wüsste.
Z.B. so.
(Nich vom Falschparker stören lassen...)
Scheinbar ist das ein neuer Trend. Seitenstreifen markieren, aber nicht als Radweg ausschildern. Die Bemalung mit einem Rad macht da noch keinene Radfahrstreifen draus! Aber keine Sorge... die restliche Fahrbahn ist so schmal, da fährt sicher kein Radfahrer länger als dringend nötig links der Linie. Eher auf dem Gehweg. So einfach hat man eine Benutzungspflicht ohne sie tatsächlich erlassen zu müssen.
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15.03.2012 | Brückenstraße (Radweg)
Baustelle
Stellt sich die Frage, ob man jetzt in die 'falsche' Richtung fahren darf. Aber wie beschildert man das sonst, damit die Fußgänger wissen, dass nun auf der gesamten Breite Radfahrer fahren dürfen?
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15.03.2012 | Bahnhofstraße (Radweg)
Irgendwie ist das komisch.
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20.02.2012 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ob das eine Prophezeiung ist, wenn nach wenigen Wochen die Aufmalrädchen schon kaputt sind?
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02.01.2012 | An der alten Post
Der Weihnachtsmarkt ist vorbei. Die Innenstadt ist wieder befahrbar.
Die ganze Innenstadt? Nein - ein kleiner Bereich ist nach wie vor verboten.
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31.10.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Und weiter geht es bis zur W. Seelenbinder Str.
Nun - hier am Ende - die spannende Frage. Muss der spurwechselnde Autofahrer den Radfahrer passieren lassen oder hat der Radfahrer dem Autofahrer Vorrang einzuräumen? Oder gilt sowas wie Reißverschlussprinzip? Ich weiß es nicht. Wer hat Ahnung?
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1) Mario meinte am 13.03.2012
Da die Autofahrer eine Spurwechsel vollziehen, müssen diese auf nachfolgenden Verkehr achten. Daher hat der Radfahrer Vorrang! Viel Spaß beim durchsetzen. :)
31.10.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
So. Das neue Blauschild hängt. Zeit für Inventur.
Innenabstand der beiden Streifen, hier im ersten Teil: 142 cm.
Kurz vor der Kreuzung Lutherstraße: 145 cm.
Hier zum Vergleich der 'Altstreifen': Zwei satte Meter!
Und hier gehts es wieder zurück vom 'Altstreifen' zum neu markierten. Man hat den alten extra geschliffen. Nun sind es bis zur Bordsteinkante 160 cm. Immerhin 40 cm weniger als beim Altkunstwerk. In der Verwaltungsvorschrift zu StVO seht drin: Der weiße Streifen ist 25 cm breit, der Radfahrstreifen sollte incl. dieser Streifen 185 cm breit sein. Immerhin schon besser als die Mindestbreite von 140 cm, aber dafür, dass dieser Weg am Ende die Uni-Standorte verbinden soll, deutlich zu wenig.
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28.09.2011 | Hartmannstraße (Radfahrstreifen)
So nun ist es soweit. Die Brücke ist fertig, 2.4. Mio €. Ein Schnäppchen - wer weiß wo da gespart wurde. Lesen wir doch einfach in der Pressemitteilung:
Das Bauwerk ist samt Mittelpfeilern 22 Meter lang und 23 Meter breit. Inklusive der Brücke wurde die Hartmannstraße auf einer Länge von rund 100 Meter ausgebaut. Rund 1.700 Kubikmeter Beton und etwa 250 Tonnen Stahl wurden insgesamt verbaut. Die Fahrbahnbreite beträgt 14 Meter und fasst vier Fahrspuren plus Fuß- und Radwege auf beiden Seiten der Straße zu je 4,50 Metern. Das Bauwerk ist für den erwarteten LKW- und Straßenbahnverkehr ausgelegt.
Clevererweise hat man gleich durch die Bemalung angedeutet, dass das echt nur für kleine Fahrräder geeignet ist.
Wobei das mit der 'Eignung' auch nur dann so ist, wenn kein Bus hier hin will.
Eine kleine Rechenaufgabe: Ein Betonstein ist ca. 10 cm breit. Es sind 6 graue Steine nebeneinander. Frage: Wie breit ist der Radweg? Bei 23 m Breite sind 60 cm Radweg drin? Toll. Das ist ein Radweganteil von 2.5%.
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16.09.2011 | Neefestraße (Radweg)
So ein neuer Blitzer muss erstmal aufgebaut werden...
Aber immerhin 'ne Umleitung.
Soll man jetzt da auf den Gehweg? Der ist nichtmal freigegeben.
Sieht ganz danach aus.
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20.08.2011 | Bahnhofstraße (Radweg)
Mit dem Schild stimmt doch was nicht... Oder wieso ist da hinten der Radweg weiß?
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12.08.2011 | Brückenstraße (Radfahrstreifen)
Und wie ernst nimmt man das blaue Schild?
Offensichtlich nicht zu ernst... Aber wie geht's hier nun weiter? Links vorbei schieben? Oder das Rad auf den Gehweg heben? Was soll der Mist?
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22.07.2011 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Ulkig. Das sieht so gar nicht wie frei aus.
Das scheint also Absicht zu sein. Was machen dann die Autos auf dem Gehweg? Kontrolliert hier denn keiner den Verkehr!!11elfelf
Tatsache. Da steckt System dahinter. Nur welches?
Neue Ampeln! Die vormals großen Radampeln wurden zu gunsten kleinerer abgebaut. Man muss ja sparen.
Sicher wäre es verwegen gewesen, die Ampel so zu gestalten, dass Rechtsabbieger Rot bekommen, wenn der geradeaus fahrende Radverkehr grün bekommt. Aber wir wissen ja, um die Sicherheit der Radfahrer ging es in Wirklichkeit nie.
Im Übrigen hat man auch die richtigen Streuscheiben durch falsche ersetzt. Aber woher soll man das wissen, wenn Ramsauer doch selbst nicht mehr weiß, welche StVO nun gilt und welche nicht.
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18.07.2011 | Hohndorf (Schutzstreifen)
Den Sch(m)utzstreifen im Dorfe wollte ich doch auch nochmal in seiner ganzen Pracht vorstellen...
Nun klar, woher das m kommt?
Und man beachte den Parkstreifen, der ohne jeglichen Sicherheitsabstand angelegt ist. Fast über die gesamte Länge übrigens! Ist ja nur ein Schulweg.
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18.07.2011 | Stollberg (Radweg)
Jetzt nochmal etwas genauer hingeschaut... Direkt am Kreisverkehr ein Radweg (wir wissen: kreuzgefährlich!).
Man achte auf die Anordnung von Fahrrad und Fußgänger auf dem Schild (und vergleiche auch mit dem letzten Bild des Eintrags)! Und auch auf das Gras zwischen den Fugen.
Selbstverständlich ist der auch nicht als Zweirichtungsradweg ausgelegt, wie man hier sehen kann!
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15.07.2011 | Neefestraße
So sieht das Bauwerk für die Autos aus.
Und das setzt man den Radfahrern vor, die in die selbe Richtung wollen.
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1) N.H. meinte am 28.04.2012
Das ist Kinderkacke - vergleichsweise!

Im Winter ist es noch viel schlimmer. In Chemnitz fallen im Winter praktisch alle Radverkehseinrichtungen der Vergletscherung anheim, denn ein Winterdienst findet dort nicht statt. Die Stadt demonstriert damit, welchen Stellenwert sie dem Radverkehr tatsächlich zumißt: Exakt Null.

Das alleine wäre noch überhaupt nicht schlimm, weil man dann sogar ganz legal die Fahrbahn benutzen darf. Hier aber ist dies durch ein Verkehrszeichen explizit verboten. Wer im Winter in die Clemens-Winkler-Straße muss (mal angenommen, da ist der Arbeitgeber), hat eben einfach Pech, denn auf der einzigen schnee- und eisfreien Zufahrt ist Radfahren verboten.

Als Fahrradfahrer hat man dann die Wahl, entweder auf dem Radverkehrsgletscher buchstäblich Hals- und Beinbruch zu riskieren (das wäre die legale Variante) oder illegalerweise die Neefestraße zu benutzen.

Da mir heile Knochen wichtiger sind als vielleicht ein paar Euro Bußgeld, habe ich bei Schnee und Eis die Neefestraße benutzt. Wäre es nicht eigentlich verboten, wäre das meine Empfehlung.
15.07.2011 | Südring (Radweg)
Nicht übel. Relativ breit, sehr schön glatter Asphalt und deutliche Aufteilung.
Aber wieso muss man dann ausgerechnet im Tal seine gesamte Geschwindigkeit wieder wegbremsen müssen?
Und hier geht es dann gar nicht weiter?! Bestenfalls auf der anderen Seite. Aber das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein?
Laut Schild am anderen Ende wohl wirklich nicht. So unwahrscheinlich wäre das aber nicht...
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1) RS meinte am 25.07.2011
Auch dieser breite Weg ist an manchen Stellen so unübersichtlich, dass es zu schweren Unfällen kommt. Klar: Wenn Bewuchs in den Weg hineinreicht, fährt man halt nicht weit genug rechts ...
Zitat PD Chemnitz-Erzgebirge: \"Den gemeinsamen Rad-/Gehweg des Südrings aus Richtung Zschopauer Straße in Richtung Reichenhainer Straße befuhr am Dienstag, gegen 17.10 Uhr, ein 39-jähriger Mann mit seinem Mountainbike. In Höhe der Ausfahrt zur Reichenhainer Straße befand er sich in einer unübersichtlichen Rechtskurve auf der Mitte des Weges, wo es zum Zusammenstoß mit einer entgegenkommenden, ebenfalls mittig fahrenden Radfahrerin (37) kam. Danach kam der 39-Jährige nach links ab und stieß noch mit einer hinter der 37-Jährigen fahrenden Mountainbikerin (14) zusammen. Bei diesem Unfall wurden der 39-Jährige und die 14-Jährige schwer verletzt, die 37-jährige Radfahrerin erlitt leichte Verletzungen. Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 300 Euro.\"
15.07.2011 | Neefestraße (Radweg)
Aus der Perspektive vielleicht ein wenig zu erkennen: Die Betonsteine sind hochgradig uneben (und teilweise auch locker). Man kommt sich beim Treten vor wie auf nassem Sand. Und das fast die ganze Strecke zwischen Kappler Drehe und Südring. So macht Radfahren keinen Spass. Fürs Auto nebenan ist die Straße hingegen eine richtig schöne Rennstrecke geworden.
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15.07.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Wie sollte da jemals ein Radfahrer in diese Richtung unterwegs sein? (Abgesehen davon... hier beschildert man das Offensichtliche...)
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19.06.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Auch in Richtung Innenstadt wird gebaut.
Man glaubt es nur, wenn man es sieht.
Ein zweispuriger Radweg! Wow.
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19.06.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Chemnitz baut...
So. Der Radstreifen ist also jetzt weg. Einfach so. Und wo ist in der Baustelle die Gefahr wegen der er unbedingt angelegt werden musste? Wenn's gefährlich wird, dann doch gerade in diesem langen, schmalen Schlauch?!
Da hat sich wohl ein Schilderaufsteller eine goldene Nase verdient.
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28.04.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ohh. Was für ein Aufwand.
Ist das nicht ein wenig schmal? Immerhin sollen da ja Gelenkbusse und LKW durchpassen. Wäre da Tempo 30 und Mischverkehr nicht besser? Weil so wird da mit 50 Durchgeheizt und der Autofahrer kommt sich wie in der Schikane bei der Formel 1 vor.
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11.04.2011 | Falkeplatz (Radweg)
Die Ampelanlage ist fertig. Die Ampel ist noch immer eine Bettelampel.
Und nicht nur das. Es gibt keinen einzigen Moment, wo alle drei Ampeln gleichzeitig grün zeigen. D.h. man muss immer auf der Mittelinsel warten. Wenn man schaut, wie wenig Platz da ist, dann weiß man genau, mit welchen Radfahrerzahlen die Stadt plant.
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1) RS meinte am 25.07.2011
Und insbesondere Besitzer von Kinderanhängern wissen es zu schätzen, dass entweder der Anhänger oder der Radfahrer auf der Fahrbahn warten sollen.
10.04.2011 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Lassen wir uns mal nicht davon ablenken, dass das Schild (seit Jahren) eine falsche Wegaufteilung anzeigt.
Weit wären wir sowieso nicht gekeommen.
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25.03.2011 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Baustelle. Das kann ja was werden.
Ahh. Das ist also die Radverkehrsführung in der Baustelle. Chemnitzer Lösung.
Und in Gegenrichtung auch nich besser.
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07.03.2011 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
Das scheint ja woh nun echt so zu bleiben. Erst vorn an dem Eckhaus wird der Gehweg freigegeben. Hier hat man sich also in den Autoverkehr reinzudrängeln, welcher laut Bemalung eindeutig Vorrang hat. Das bedeutet, dass man als Radfahrer anzuhalten hat, wenn da Autos kommen. Hat man dann mal eine Lücke erspäht, muss man möglichst schnell auf Tempo kommen, denn es kann da jederzeit einer von der ganz linken Spur kommen, der vorn abbiegen will. Und noch was. Hier darf man wunderbaren Nackensport machen... man muss seinen Kopf fast um 180 Grad drehen, um zu Gucken was da kommt.
So - liebe Stadtverwaltung - baut man keine radfreundliche Infrastruktur. Das ist Hühnerkacke. Jeder (etwas zögerliche) Radfahrer, der sich gedacht hat, er fährt jetzt mal die Zwickauer raus, weil die ja neu gemacht ist, wird sich hier an dieser Stelle fragen, ob das eine Kampangne sein soll, auch den letzten Chemnitzer Radfahrer ins Auto zu kriegen. (Also entweder hinters Lenkrad oder in die Motorhaube).
Wenn da ein Auto aus der Querstraße kommt und an der Haltelinie wartet, wird es schwer, auf den Gehweg zu kommen.
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1) mue meinte am 17.04.2011
Und bei dieser Radwegführung braucht sich niemand über die Geisterradler auf der Zwickauer Str. wundern. Auf der anderen Straßenseite hat man einen voll ausgebauten Radweg, bei entgegegen kommenden Verkehr kann man auf den annähernd nie genutzten Fußweg ausweichen. Auf jeden Fall sicherer als sich in den Autoverkehr der Zwickauer Straße zu getrauen. Und so holt man sich auch nicht die berechtige Wut der Autofahrer an den Hals, denn gerade in Kreuzungsbereich ist das sicherere Überholen von Radlern mit dem Auto nicht machbar. Man fragt sich wirklich was sich die Stadt Chemniz gedacht hat den Radstreifen wenige Meter vor der Kreuzung zu beenden...
2) Chris meinte am 17.04.2011
Ob der Fußweg sicherer ist, muss man durchaus hinterfragen. Immerhin sind nicht wenige Radfahrer in Chemnitz als Geisterradler oder Gehwegradler schwer verletzt worden oder gar zu Tode gekommen. (Ich erinnere nur an den 20-jährigen an der Stadthalle.)

Und der Radweg ist nicht wirklich \"voll ausgebaut\". Der ist - wie üblich - in Minimalausführung gebaut. Beim Insdustriemuseum sogar noch mit ständigen Verengungen durch Masten und Werbetafeln.

Und wer soll da eigenltich auf den Gehweg ausweichen? Der korrekt stadteinwärts fahrende Radfahrer - der dann illegal den Gehweg nutzt - oder der Geisterradler? Gilt dann auf Radwegen Linksverkehr?

Dass Autofahrer \"Wut\" haben, wenn mal zufällig einer der seltenen Radfahrer auf der Fahrbahn unterwegs ist, ist ein ganz anderes Thema. Das löst man aber nicht, in dem man Radfahrer noch mehr in minderwertige Verkehrsführungen abschiebt. (Andere sagen da auch \"ins Ghetto stecken\" dazu.)
07.03.2011 | Reichsstraße (Radweg)
Die jenseitige Fußgängerampel schaltet als erstes auf Rot. Muss man dann in der Mitte anhalten oder gilt die (vermeintliche) Fahrradampel bis zur anderen Seite? Oder werden evtl. schon die Rechtsabbieger drüben rausgelassen?
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07.03.2011 | Reichsstraße (Radweg)
Hier ein ähnliches Bild. Extra Rechtsabbieger und Radweg rechts daneben.
Aber wo ist die Fahrradampel?
Na wo ist die denn?
Ahhh. Dort.
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07.03.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Da ist man nun wohl fertig mit Ampelumbau. Eine Extraspur für Rechtsabbieger wäre eine gute Voraussetzung für eine Ampelregelung, die Abbiegeunfälle wirksam verhindert. Man gibt Abbiegern nur dann Grün, wenn Radfahrer rot haben (und umgekehrt).
Hat man das tatsächlich so gemacht?
Natürlich nicht! Schon wieder wird klar, dass diese ganze Propaganda von wegen Zwickauer Straße radfreundlicher zu machen, einfach nur dummes Gewäsch ist.
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1) Chris meinte am 21.03.2012
Und wie es der Zufall will, gab es dann auch wirklich an dieser Stelle einen schweren Unfall, bei der eine Frau von einem abbiegenden LKW schwer verletzt wurde. Über den weiteren Verlauf wurde nichts bekannt.
07.03.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Fertig sieht anders aus. Aber hauptsache das Blauschild hängt.
Da sollte man nicht zu weit nach links ausweichen.
Nicht vom Geisterradler ablenken lassen...
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07.03.2011 | Neefestraße
Da fragt man sich, was diese Fahrradampel dort so zu tun hat.
Und vor allem, für welche Furt die gilt und wann man die beachten muss oder darf. Da gibt es weder einen Radweg (in Fahrtrichtung) noch eine Fahrradfurt. Man steht da einfach zwischen den Autos an der Ampel.
Darf ich nun trotz 'Fahrbahnrot' jetzt losfahren?
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04.03.2011 | Falkeplatz (Radweg)
Man darf nur hoffen, dass diese Behelfsampel keine Vorschau auf die spätere Anlage ist. Weil in der Mitte wird es schon ab zwei Fahrrädern richtig eng.
Und auch hier nun drei Ampeln in Folge.
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03.03.2011 (©CD) | Falkeplatz (Radweg)
Grün-Grün-Rot
Oder Rot-Grün-Grün. Ohne Abzusteigen kommt man da nicht drüber. Dabei wurde die Ampel erst neu gemacht. Schade.
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1) Thomas meinte am 23.03.2011
Jap.Habe ich diese Woche leider selber schon feststellen müssen.
02.03.2011 | Bahnhofstraße (Radweg)
Da steht das Schild: links.
Da auch.
Und da auch. Kurze Frage: Gilt das?
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23.02.2011 (©CD) | Falkeplatz (Radweg)
Das ist eine Bettelampel. Man muss den Knopf da rechts am Ampelmast drücken, damit man als Linksabbieger grün bekommt. Wie geht das vom Fahrrad aus?
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16.02.2011 (©RS) | Brückenstraße (Radweg)
Etwas trübe am Morgen. Aber das Blauschild erkennt man immer besser - aus der falschen Richtung!
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14.02.2011 | Brückenstraße (Radweg)
Da war wohl jemand etwas gründlich mit dem Aufräumen nach dem Umbau... Wo ist der Gehweg hin?
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12.02.2011 | Hohndorf (Schutzstreifen)
Und auch in meiner Heimat hat man noch ein wenig den Farbpinsel geschwungen. Nun ist fast die gesamte Dorfstraße verseucht. Und zwar fast ausnahmslos direkt an den Parkplätzen entlang. Zum Glück hat das Land die Dorfschule vor Jahren schon weitgehend dicht gemacht. Nicht auszudenken, wenn da jeden Tag die Schüler mit ihren Fahrrädern lang gemusst hätten.
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12.02.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Sackgasse in 100m! Muss man wissen. Steht da nicht.
Ist aber so.
Da fehlt nämlich ein Steinchen.
Und drunter ist ein ca. 80cm tiefes Loch!
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26.01.2011 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ach wirklich? Da wäre ich jetzt von selbst nicht drauf gekommen.
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22.01.2011 | Brückenstraße (Radweg)
Ab hier gibt es dann wohl keinen Gehweg mehr.
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15.01.2011 | Zwickauer Straße (Freigegebener Gehweg)
Trotz Tempo 60 und drei Spuren nur ein freigegebener Gehweg. (Man bedenke, stadtwärts ist 50 und Radwegpflicht!"
Fußgänger nach links! Ehm wohin?
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Vor einigen Jahren neu gebaut. Wahrscheinlich noch nach Planungen aus alten Zeiten... Das dumme: So schmal wie die Fahrbahn ist, kann man da praktisch nicht hin ausweichen. Die Lehrmeister auf vier Rädern würden es schon zu verhindern wissen.
Bevor jemand zählt: 5 Steine.
Ganz kreativ, wo's dann viel zu eng wird.
11,5 Steine.
Zur Abwechslung ein wenig Winterdreck.
Und noch eine zweite Engstelle.
Doppelt eng.
Und vorbei.
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radfahrstreifen)
Besonders kreativ: Die Linksabbiegerführung. Hier Variante Nr. 1
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Linksabbiegerführung Nr. 2.
Man beachte auch die kreative Sortierung der Ampeln. Für den rechts wartenden Linksabbieger gilt die linke Ampel!
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Und hier Variante Nr. 3.
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15.01.2011 | Stollberger Straße (Radweg)
Und das ist dann Variante Nr. 4. Vier Kreuzungen, vier Varianten. Ist das wirklich sinnvoll?
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15.01.2011 | Straße Usti n. Labem
Gerade aus (bis zur weißen Tafel etwa), wäre ja viel zu gefährlich. Daher hier rechts.
Da links.
Und hier? Ja. Links.
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15.01.2011 | Straße Usti n. Labem (Radweg)
Und das gibt es auch noch immer.
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15.01.2011 | Carl-Hamel-Straße (Radweg)
Sparmaßnahmen?
Noch eine Lösung für zu schmale Wege: Bild quer malen
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15.01.2011 | Carl-Hamel-Straße (Radweg)
Gut gestreut...
Wieso eigentlich Achtung Ausfahrt? Müssen nicht die Ausfahrenden aufpassen?
Na ok. Schwierig.
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10.01.2011 | Zwickauer Straße (Radweg)
Ich hoffe doch stark, dass man noch nicht fertig ist mit bauen!
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10.01.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Das Abbiegedingens ist freigegeben.
Der grüne Pfeil aber auch...
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10.01.2011 | Zschopauer Straße (Radweg)
Diese Stelle wollte ich schon immer mal vorstellen. Man achte auf die zwei kleinen 'Vorfahrt gewähren' Schilder. Sowohl der Radweg als auch die Südringabfahrt haben eins. Gut. Rechts vor links?
Da oben ist dann noch eins! Wenn nun also rechts vor links gilt, hat dann ein in Richtung Stadt fahrender Radfahrer Vorfahrt?
Oder sollte der Radfahrer gar von beiden Richtung Vorfahrt haben?
Den Eindruck macht es...
Insbesondere weil ja weiter unten kein Schild für die Autofahrer steht.
Und auch auf der anderen Seite steht das Schild erst nach dem Radweg.
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23.12.2010 | Moritzstraße
Zum Jahresabschluss noch eine schildtechnische Anomalie.
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20.12.2010 | Zwickauer Straße (Radweg)
Na hoppla. Ist das was?
Es ist!!!
und da
und da
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20.11.2010 | Zwickauer Straße (Radfahrstreifen)
Die Stadt tut was für Radfahrer - sagt sie. Und baut in Wirklichkeit für Autos.
Zwar ist eine Spur weggefallen. Aber da wurde bisher sowieso geparkt. Und als Ausgleich ist Spur 2 auch mal 50 cm breiter geworden.
Da wo's spannend wird - im Kreuzungsbereich - muss dann der Radfahrer warten, bis denn mal eine Lücke frei wird.
Dann geht es erstmal auf der Fahrbahn über zwei Kreuzungen. Der Gehweg soll noch freigegeben werden. Mehr dazu später.
Ein ordentlich üppiges Angebot. Gehweg freigegeben und Radfahrstreifen. Letzterer allerdings mit CVAG-Einladung. Mal sehen, ob sich da die Busse wie Gäste benehmen.
Am Ende wird hier der Fahrstreifen nicht verschwenkt. Ob die Autofahrer den subtilen Unterschied merken? Oder hat hier der Radfahrer doch zu warten?
Dann schon wieder ein Stück Gehweg.
Nicht ganz Hindernisfrei.
Und auch nicht Geisterradlerfrei. Die Sperrscheibe? Geschenkt.
Der macht sich auch ziemlich breit.
Und noch 'ne Bettelampel am Radweg.
Wieso zeigt die Streuscheibe linksseitig eigentlich ein Fahrrad?
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20.11.2010 | Limbacher Straße (Radfahrstreifen)
Und wieder ein Stadthandtuch.
Ahh beide Grün. Ok.
Ohh. Und nun? Der Querverkehr hat offenbar grün. Hat ein von links kommender Radfahrer Vorfahrt? Oder gilt dann auf der Kreuzung rechts vor links für Radfahrer? Und rechnen Autofahrer damit, dass der vor ihnen abbiegende Radfahrer plötzlich stehen bleibt. Ach und nochwas, gilt die Ampel auf der Limbacher Str. auch für Linksabbiegende Radfahrer? Immerhin gilt ja die alte StVO per Order-Ramsauris noch weiter.
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20.11.2010 | Limbacher Straße (Radfahrstreifen)
Ähhhh ---- wie meinen?
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20.11.2010 | Limbacher Straße (Radweg)
Aber leider nicht sehr lange.
Ende. Achso.
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20.11.2010 | Kalkstraße (Radweg)
Was denkt hier wohl ein Autofahrer? Fährt über diese Linie ein Radfahrer oder nicht?
Laut Zusatztafel am Vorfahrtsschild wohl schon.
Sogar in beide Richtungen.
Tatsache. Da rechnet man mit den Radfahrern von der Gegenseite.
Hier nochmal ein Abbiege-Stunt.
Ende.
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20.11.2010 | Kalkstraße (Radweg)
Offenbar ist die Gegenseite als Zweirichtungsweg vorgesehen.
Aber auch nicht weiter als bis zum Betonpflaster.
Ah. Da geht's lang.
Offenbar nicht die ganze Strecke bis in dei Stadt.
Denn da ist ein Übergang. Es sagt nur niemand, dass man den benutzen soll
Und so richtig klar ist das nicht, weil hier ist auch kein Radwegschild in Gegenrichtung. Woher sollen dann die Gegenradler kommen, die oben noch deutlich ausgeschildert waren?
Ahhh. Ganz am Anfang der Straße war da ein Schild. Aber das ist dann nicht mehr konsistent zu dem nach dem Übergang.
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20.11.2010 | Kalkstraße (Radweg)
Und hier hat die Stadt mal wieder richtig viel Geld in die Hand genommen. Alleine 5 Schilder nur 'für' die Radfahrer.
Fußgänger nach links. Radfahrer? Wohl nicht. Na mal weiterfahren.
Hoppla. Und nun?
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20.11.2010 | Kalkstraße (Radweg)
Recht üppige Breite. Aber nur Betonpflaster. Nicht schön.
Und sie hat auch links und rechts verwechselt.
Und so geht's mit der Qualität bergab.
1.80m für einen gemeinsamen Geh-/Radweg. Laut VwV zur StVO werden innerorts mindestens 2.50 m verlangt, außerorts 2.00 m. Wir sind noch im Ort.
Und ab hier geht's dann auf einmal auch ohne Radwegschikane.
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20.11.2010 | Limbacher Straße (Radfahrstreifen)
Lange nicht mehr besucht.
Geradeausfahrer rechts der Rechtsabbieger. Eine tot-gefährliche Sache.
Aber die Ampelregelung ist geschickt: Der Radfahrer hat rot, wenn der Rechtsabbieger grün hat. Soweit so gut.
Wenn man nun aber denkt, der Rechtsabbieger bekommt rot, wenn der Radfahrer grün hat, der hat sich leider geirrt. Ein 100%iger FAIL. Hier wäre das Potenzial da gewesen, eine etwas sicherere Kreuzung zu bauen. Aber die Planer haben wieder einmal auf ganzer Linie versagt.
Zumindest geht's drüben nur als Seitenstreifen weiter.
So dicht an Parkplätzen vorbei wäre ja auch gefährlich.
Und die Farbe ist sicher auch nicht von selbst abgeblättert.
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20.11.2010 | Brückenstraße (Radweg)
Und da isses wieder. Munter und im Sicherheitsbereich wie eh und je.
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20.11.2010 | Blankenauer Straße (Radfahrstreifen)
Doch noch nicht ganz vorbei. Noch gute gemeinte, aber nicht gut gemachte Radverkehrsführung: 1.30 m.
Erkennt man den mittleren Pfeil?
Den hier! Der wurde sicher nicht von den vielen Radfahrern weggefahren.
Und nach dem Abbiegen wirds auch nicht wirklich schön.
Das ist nicht gerade eine sichere Einfädelspur.
Geradeaus ist schon ein wenig besser. Aber wieso markiert man da nur 1.30 m ab, wenn doch genug Platz für 2.5 m wäre. Wieso markiert man da überhaupt ab???
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20.11.2010 | Blankenauer Straße (Radfahrstreifen)
Und ab hier hier wieder ein Streifchen.
1.6 m.
Ende vom Spuk. Fühlt man sich da wirklich sicher? Wohl kaum. Wer Radwege in Minimalbreite baut, wird Radverkehr in Minimalstärke bekommen. Wenn nicht sogar noch weniger. Denn ich will da nicht fahren müssen.
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20.11.2010 | Chemnitztalstraße (Freigegebener Gehweg)
Noch ist alles freiwillig und so. Man kommt ja sowieso nicht leicht drauf.
Ist wohl auch besser so.
Knapp zwei Meter. Was da wohl die Fußgänger dazu sagen...
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20.11.2010 | Blankenauer Straße (Radweg)
Und es wird noch besser.
Der asphaltierte Bereich sind 80 cm! Für einen Neubau absoluter minimal Wert.
Wellig und uneben.
Zum vergleich die Fahrbahn.
Selbst wenn mehr Platz ist, geht man von der Minimalvariante nicht ab.
Und der ehemals andere Radweg ist hiermit wieder Pflicht.
Selbst Di-Fr von 8-18 Uhr.
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20.11.2010 | Blankenauer Straße (Radfahrstreifen)
Die Blankenauer Straße gab bisher nur wenig Anlass zum Ärgern: Überbreite Fahrbahn, guter Belag -- ziemlich optimal zum Radfahren. Bis zum Herbst 2010.
Kleiner Vorgeschmack? 1.30 m inklusive Markierung.
Vielleicht doch nur ein Seitenstreifen...
Aber hier geht's los
1.60 m mit Streifen. Sowas ist legal!!!
Nur das, was der graue Kombi macht, nicht.
Und ein Verfahren gegen zu breite Radsymbole hat man auch: Man malt das Fahrrad in winz drauf.
Sicherheitsabstand?
Wann wird wohl der Fahrer aus der Einfahrt was sehen?
Ja klar. Mal sehen wie lange das Winz-Rad noch da auf gemalt ist.
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1) nadar meinte am 13.06.2011
Der Lolli ist lustig. Der gilt garantiert für den Hochbordradweg
20.11.2010 | Frankenberger Straße (Schutzstreifen)
Ich hatte ja eine Nachschau versprochen. So schön kann's aussehen.
Mal 'ne Frage zu dieser komischen rechten Aufstellfläche für Linksabbieger. Wie ist das da mit §5(3) StVO? (Wer seine Absicht, nach links abzubiegen, ankündigt und sich eingeordnet hat, ist rechts zu überholen.)
Abstand beim Vorbeifahren??
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09.11.2010 | Zentralhaltestelle
Da vorn baut doch jemand.
Doch. Da ist was los.
Und weiter hinten?
Da wird nur geparkt.
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02.11.2010 | Altchemnitzer Straße (Radweg)
Aha. So. Klar. Und nun?
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04.10.2010 | Frankenberger Straße (Schutzstreifen)
Und wieder etwas Neues. Flüsterasphalt für die Frankenberger Straße und ein neuer Sch(m)utzstreifen "für" die Radfahrer.
Gebaut deutlich unter der Mindestbreite für einen Radfahrstreifen (hier ca. 1.35 m incl. Markierungen). Dafür ist aber der Parkstreifen etwas breiter als die üblichen 1.80 m.
Trotzdem ist der Platz nicht ausreichend. Man kann keien sicheren Abstand zu den parkenden Autos einhalten. Die Gerichte sprechen von mindestens 1 m zu parkenden Autos bzw so viel, dass man auch durch plötzlich aufgehende Türen nicht in Gefahr gerät. Fährt man mit weniger Abstand und bekommt eine Tür ins Gesicht geschlagen, ist man selbst schuld!
Na wenigstens trennt man die Rechtsabbieger ab. Hoffentlich achten sie beim Spurwechsel auf die Radfahrer. Vor allem, wenn sie "aus der Schlange" nach rechts wollen... denken sie da an die Radfahrer, die da ggf. rechts vorbei wollen?
War das denn vorher wirklich schlechter?
Und nun noch der Blick in Gegenrichtung.
Wie man schön sieht: Markierung = Rechts Fahrzeugkante. Wenn da noch ein Radfahrer dazwischen soll, ist auf einer Seite zu wenig Platz.
Tja... und so isser dann zu Ende. (Vorerst. Wahrscheinlich gehts noch den Berg hinab. Aber da war gerade noch Baustelle. Nachtrag folgt bestimmt!)
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21.09.2010 | Zentralhaltestelle
So beginnen Radfahrerfallen immer: Dem Versprechen auf freie Fahrt.
Und hier ist wohl Schluss. Wobei - wie kann ein Radweg enden, der nie begonnen hat? Und wenn der hier endet - muss man sofort vom Rad springen? Die gelbe Linie zeigt zumindest an, dass man besser *nicht* an der schrägen Kante links vorbei fahren sollte. Aber wie sonst? Ahh das gelbe Umleitungsschild.
Und gleich noch eins. Wie freundlich. Eine richtig kleine knuffige Baustellenumleitung für Radfahrer. Da hat sich doch jemand was dabei gedacht.
FAIL. Sowas geht doch gar nicht. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Stadt gerade auf Radfahrer Hetzjagt betreibt, die die über den Markt radeln, dann fehlen doch irgendwie die Worte.
Naja. Kurze Schrecksekunde. Wie geht's dann hier weiter? Auf dem Gehweg gerade aus?
Oder ein mal diagonal über die Kreuzung?
Achja - Die Gegenrichtung. Keine Ahnung, wieso da ein Radfahrer überhaupt hin gelangen sollte... Die Busspur war nur in eine Richtung gesperrt.
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09.09.2010 | Brückenstraße (Radweg)
Zwei komplette Wochen nach dem Stadtfest.
Ist das nun ein Seitenstreifen (der befahren werden darf)?
Noch eine Frage: Gilt das Schild? (Vor allem wenn man die 'Radweg-Ende' von der vorherigen Kreuzung noch vor Augen hat...)
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09.09.2010 | Bahnhofstraße (Radweg)
Die Kampagne 'Radwegfreie Innenstadt' geht weiter.
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07.09.2010 | Bahnhofstraße (Radweg)
Manche Dinge sieht man, kann es aber trotzdem nicht glauben. Arbeitet das Cern wieder und hat hier in Chemnitz drei Meter Radweg verschwinden lassen?
Da muss man am besten doppelt hinschauen.
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07.09.2010 | Bahnhofstraße (Radweg)
Problem erkannt?
Jetzt?
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31.08.2010 | Brückenstraße (Radweg)
Das Stadtfest ist vorbei. Aber es wirft noch Schatten.
Und auch da.
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24.08.2010 | Brückenstraße (Radfahrstreifen)
Na was wird denn das wohl werden? Ende August, auf der Brückenstraße? Richtig! Stadtfest!
Die Telekom ist schon da.
Die Stadtwerke auch.
Und kein Radweg ist gesperrt genug, damit es da keine Geisterradler gibt.
Formalkorrektes Vorgehen wäre übrigens Schieben auf der Fahrbahn! Critical Mass anyone?
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18.08.2010 | Bahnhofstraße (Radweg)
Soweit, so bekannt.
Und in Gegenrichtung?
Ach da.
Und das da oben? Bug oder Feature?
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26.07.2010 | Annaberger Straße (Radweg)
Was ist denn das da drüben Geniales?
Auch wenn man es sieht, glaubt man's kaum.
Hat wohl irgend etwas mit der Umsteigehaltestelle zu tun.
Aber wieso schickt man die Radfahrer nicht auf die Fahrbahn? Die zweite Linksabbiegerspur ist doch sogar gesperrt.
Achja - nochmal zur kleinen Ampel. Muss die so schräg hängen?
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23.06.2010 | Carl-Hamel-Straße (Radweg)
Ich bilde mir ein, dieses Wegelchen ging mal weiter.
Das Ende ist doch recht spontan. Wenn man sich den Asphalt anschaut, aber offenbar neuerer Art.
Wieso sollten hier eigentlich Radfahrer in *beide* Richtungen fahren?
Die Ampeln geben das zumindest nicht her.
Na siehe da. So sah das 2003 aus. Da hat doch wirklich jemand umgebaut...
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07.05.2010 | Brückenstraße (Radweg)
Ach - und nun?
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29.04.2010 | Stadtpark
Irgendwo wird gebaut und hier geht die Umleitung entlang.
Freigegeben ist hier aber nix. Entlangfahren legal?
... und dann linksseitig wieder zurück. Auch ohne Freigabe?
Und in die andere Richtung?
Eher nicht...
Und so sieht dann die Umsetzung durch Radfahrer aus.
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29.04.2010 | Altchemnitzer Straße (Radweg)
Hier weiter fahren oder auf der Fahrbahn? Ist ja ein 'anderer Radweg'.
Das Schild hat Gesellschaft bekommen.
Ziemlich viel sogar.
Ahh es wird eine Bushaltestelle.
Auf einmal wird eine Pflicht erlassen?! Der andere Radweg war gar nicht verpflichtend.
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30.03.2010 | Brückenstraße (Radweg)
Das mit den beiden Baustellen wird noch ein paar Monate dauern. Beschilderung? Pustekuchen.
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24.03.2010 | Bahnhofstraße (Radweg)
Ein neues Schild.
Aber nur in die eine Richtung.
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25.01.2010 | Brückenstraße (Radweg)
Auch auf der anderen Seite nicht wirklich schön.
Aber der Radweg geht ja auch in die andere Richtung - oder?
Und weiter hinten wird die Baustelle auch immer größer.
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23.01.2010 | Zschopauer Straße (Radweg)
Wer hat hier Vorfahrt?
Und woher weiss man das, wenn man von hier kommt?
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23.01.2010 | Zschopauer Straße (Radweg)
Kurze Zwischenfrage: Wer hat Vorfahrt? Na nicht in diese Richtung, sondern wenn der Radfahrer von oben kommt.
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28.12.2009 | Bahnhofstraße (Radweg)
Das erste mal wurde das so am 1.12. vorgefunden. Vor knapp einem Monat. Heute hab ich die Polizei gerufen. Solche Schmierereien am Tor gehen nun wirklich nicht. Achso. Der Schlauch. Juckt doch niemand.
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04.12.2009 | Altchemnitzer Straße (Radweg)
Manche Sachen sind einfach nicht offensichtlich.
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03.12.2009 | Bahnhofstraße (Radweg)
Aha. Noch fragen?
Ansich ja - was macht diese Bake?
Ahh - warnen.
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30.11.2009 | Brückenstraße (Radweg)
Die Bauarbeiten am Landesarchäologiemuseum haben begonnen. Erwartete Bauzeit: mehrere Jahre. Radfahrer? Interessiert niemand.
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29.11.2009 | Zschopauer Straße (Radweg)
Auch hier mal messen.
Parkstreifen 1.70m, 80cm Sicherheitsabstand, 1.20m Radweg. Da bleiben also für die offnene Beifahrertüre nur 35cm. Weil pro Seite muss man ja noch 15 cm Luftraum für die Radfahrer berechnen, weil Radweg Mindestbreite ist 1.50m.
Und hier bleinben nur noch 10cm. Nochmal die Frage: Wie breit ist eine offene Autotür?
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29.11.2009 | Zschopauer Straße (Radweg)
Ist das nicht schön breit?
Hier irgendwie nicht mehr so wirklich schön.
Mal messen.
2m Parkstreifen
25cm Markierungslinie
Gesamt 2m Radfahrstreifen (mit Linie!). Immerhin 50 cm über der Mindestbreite. Wie breit ist gleich eine offene Autotür? ...
Offenbar geht der Streifen hier zu Ende, denn die Markierungslinie ist nicht mehr da.
Und ein weiteres Blauschild ist da nicht (wie weiter oben). Da hat man sich sicherlich was dabei gedacht.
Wahrscheinlich einfach nur ein Seitenstreifen.
Sicherlich aus Bedacht so gewählt, damit der Radfahrer nicht in die Rechtsabbieger gerät.
Aber wieso macht das Gesamtbild gar nicht diesen Eindruck?
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29.11.2009 | Zschopauer Straße (Radweg)
Na ist das nicht toll?
Aber wozu? Ist doch genug Platz.
Wäre man garstig, würde man meinen, um die Radfahrer in die Falle zu locken.
Oder mal wieder auszubremsen.
Immerhin 15 Sekunden länger grün.
Und seit 1.9.2009 gehört in die Ampel ein Fahrradsymbol.
Irgendwer fand diese Aufstellfläche bescheuert?
Offenbar aber nicht aus Rücksicht auf die Radfahrer. (Da ist ein grüner Pfeil.)
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29.11.2009 | Zschopauer Straße (Freigegebener Gehweg)
Nächster Abschnitt der Zschopauer Straße fertig. Landwärts wieder als freigegebener Gehweg. Mindestbreite? Pustekuchen.
Stetigkeit? Was ist das?
Notwendigkeit? Wo? (Hier ist der Gehweg auch nicht freigegeben. Zum Glück - oder wer will da Slalom fahren?)
Aber hier dann wieder. Erkennt man an der Breite
Und hier ist wieder Schluss. Mitten auf der Kreuzung in den Vekehr einfädeln, wo die Fahrspur ausnahmsweise mal schmaler ist. Sportlich.
Und das dann wieder etwas später.
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21.11.2009 | Clemens-Winkler-Straße (Radweg)
Bauarbeiten fertig. Super das Warnschild mitten auf dem Radweg. Besonders wenn die Fahrbahn nach links abbiegt und der Radweg unerwartet weiter in die Kurve geht.
Geradlinige Führung. Zumindest abschnittsweise.
Vorfahrt? Für wen oder was?
Da waren wohl echt Schilder übrig. Besonders das ganz rechts ist irgendwie redundant.
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18.10.2009 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Auch dieser Radfahrstreifen geht zu Ende.
Soll der Radfahrer da zur Singularität werden?
Oder warum wird der Streifen da immer schmaler?
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17.05.2009 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
War da nicht mal eine Linie?
Nicht die. Das ist die recht welche.
So sah das aus...
oder auch so.
Das fehlen der Linie legt nahe, dass da nicht wenige Autos drauf herum fahren. Bergauf radieren die Gummireifen durch den Schlupf die Farbe weg.
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08.05.2009 | Brückenstraße (Radweg)
Nun hat man die Schilder permanent gemacht. Wie toll wird es wohl sein, wenn man mit dem Lenker an dem grauen Mast hängen bleibt? Haftet da jemand im Amt für dieses mutwillige Fallenstellen?
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03.05.2009 | Stadtpark
Und hier die eine Posse auf der Hauptroute durch den Stadtpark (Alterntivstrecke zur Annaberger Straße.)
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03.05.2009 | Zwickauer Straße (Radweg)
Alles grün. Freie Fahrt.
Und nun? Anhalten oder nicht? Hat der Querverkehr schon Grün?
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03.05.2009 | Zwickauer Straße (Radweg)
Zwischenbericht: Hindernisse ohne Ende.
Na hoppla. Am freigegebenen Gehweg werden dann Hindernisse auf einmal markiert.
Oder auch nicht.
Oder doch.
Oder nicht.
Eher nicht.
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13.04.2009 | Kappelbachweg (Radweg)
Das hier findet sich auf der offiziellen Alternativstrecke zur Zwickauer Straße. Absteigen!
Absteigen!!
Absteigen!!!
AAAABSTEIGEN!!!!!1111elff
Nö!
PS: Ich bin nur 1.70m.
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28.02.2009 | Falkeplatz
Suche nach dem Sinn: Vor welchen kreuzenden Radfahrern wird hier gewarnt? Der Radweg vor dem Schild(?) ist jedenfalls nur von links nach rechts zu nutzen.
Zeigt ja auch noch einmal extra dieses Z.254.
Gleiche Frage auch hier. Woher kommen die kreuzenden Radfahrer?
Der Weg von rechts ist ebenfalls kein Zweirichtungsradweg.
Und falls man einfach nur vor Radfahrern warnen will: Wieso auf zwei verschiedene Arten? Kreativer Straßenplaner am Werk?
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09.02.2009 | Claußnitz (Radweg)
So sehen Radwege auf dem Dorf aus.
Zum Glück mit Benutzungsverhinderungseinrichtung.
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24.12.2008 | Pfaffenhain (Radweg)
Weihnachtsgeschenk: Ein neuer Radweg. In beide Richtungen mit Benutzungszwang. Auf der Fahrbahn muss es also überaus gefährlich sein, wenn die Verkehrsbehörde zu diesem Mittel greift.
Kurz vor dem Bahnübergang ist der Weg aber zu ende. Folge: Der Radfahrer Richtung Stollberg muss hier direkt vor der Kreuzung die überaus gefährliche Fahrbahn überqueren. Wo ist da die Gefahr auf einmal hin? Im gesamten Bereich des Radweges gibt es nirgendwo Abzweige, die den Verkehr ableiten könnten.
In Richtung Chemnitz auch kein besseres Bild. Auf halber Strecke muss man plötzlich auf die andere Fahrbahnseite der überaus gefährlichen Fahrbahn. Das gilt natürlich auch für die Radfahrer in Richtung Stollberg.
Hier ist dann der Anfang bzw. auch das Ende in Gegenrichtung. Ebenfalls unmittelbar vor einer Kreuzung. Zusätzlich zur unübersichtlichen Kreuzung kommt hier auch noch eine Steigung hinzu.
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16.11.2008 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Eine Kreuzung wurde entampelt. War sowieso nie an.
Damit wurde auch die Haltelinie überflüssig und wurde weggefräßt.
Wieso hat man dann aber die abgesetzte Furt nicht auch entfernt?
Na weil man die neu gemalt hat!
Beidseitig sogar. Das muss ja schon Absicht sein.
In der Querstraße wurde die Haltelinie ebenfalls entfernt.
Und auch die Furt. Na was für ein Spaß.
Auch an der anderen Seite.
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26.10.2008 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Gemeinsame Gehweg-Radweg-Furt, da drei Streifen. Wieso allerdings mit breiten Streifen?
Und entsprechende Ampeln.
In der Querrichtung (Seelenbinder Str.) auch gemeinsame Furt.
Aber falsche Ampel. Wer versteht das?
Offenbar war da auch jemanden der Radstreifen zu breit.
Und das mit der geradlinigen Führung sollte man auch nochmal üben.
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29.08.2008 | Zentralhaltestelle
Stadtfest 2008: Nicht erlaubt und verboten. Ergibt das am Ende doch ein Erlaubt?
Man gibt sich so richtig viel Mühe. Aber wieso hat man nicht so weit gedacht, den Radverkehr bis zum Übergang an der Reitbahnstraße zu führen und dann um das Tietz zu leiten? Statt dessen lässt man ihn einfach am Verbotsschild ohne Ausweg auflaufen.
Statt dessen lieber noch mehr Kunstwerke, die schon fast documenta-reif sind.
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06.07.2008 | Müllerstraße (Radweg)
So Ende. Und nun?
Immerhin sogar das Ende beendet.
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06.07.2008 | Müllerstraße (Radweg)
Scheinbar eine gefährliche Fahrbahn.
Und ab hier nicht mehr. Da stört die Werbung nicht ganz so sehr.
Trotzdem mit Geisterradellockmalerei.
Puh. Ende. War auch kaum zu erkennen.
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06.07.2008 | Hauboldstraße (Radweg)
Ende ohne Anfang?
In die Gegenrichtung glaubt man an die zweite Richtung.
Darf man hier gerade aus fahren?
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06.07.2008 | Müllerstraße (Radweg)
Kurz vor der Kreuzung in den toten Winkel locken.
Und wieso ist hier das Radel verkehrt herum aufgemalt? Anleitung zum Geisterradeln?
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27.06.2008 | Carl-Hamel-Straße (Radweg)
Auf dem Weg zur Messe. Soweit so gut. Kein Blauschild, aber ein seltsam roter Streifen.
Und dann unvermittelt ein Blauschild.
Und dann mal wieder keins an der nächsen Kreuzung
An der übernächsten auch nicht.
Selbst in die Neefestraße rein nicht.
Dafür auf der andern Seite.
Aber in Richtung Zwickauer Str. wieder keins. Versteht das einer?
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11.06.2008 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Wow. So ein schön gesperrter Radweg ist selten. Da sind andere viel unansehnlicher und müssen genutzt werden!
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11.06.2008 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Und noch mehr Bäume.
Ernst gemeinte Frage: Darf man hier weiterfahren oder nicht? Kommentare erwünscht!
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1) Franz-Richard meinte am 29.09.2008
Da der Radweg hier endet, muss man auf der Fahrbahn weiterfahren. Fraglich ist nur, ob das, was vorher der Radweg war, nun mit zur Fahrbahn gehört. Der weiße Streifen suggeriert das Gegenteil. Folglich müssten sich Auto- und Radfahrer auf dem Streifen links vom ursprünglichen Radweg drängeln. Auch wenn dann der eine oder andere Autofahrer den danach handelnden Radfahrer „freundlich“ grüßen würde ...
2) Chris meinte am 29.09.2008
Ich würde meinen, dass der Rest bis zum nächsten Radwegschild ein Seitenstreifen ist. Seitenstreifen darf man benutzen, muss es aber nicht.
11.06.2008 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Achtung Bäume?
Tatsache. Ein Baum.
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19.04.2008 | Brückenstraße (Radweg)
Wer sieht das Schild?
Dieses da!
Genau! Das! Nur in welche Richtung gilt es? Nach links, nach rechts oder geradeaus? Wahrscheinlich war mal nach rechts gemeint.
Und das? Gilt das nun auch 'verkehrt' herum? Oder schon in Blickrichtung?
Alles unerhebliche Spitzfindigkeiten? Schön wärs? An dieser Stelle wurde vor wenigen Tagen ein 20 jähriger Junge von einem LKW erfasst und tödlich verletzt.
Der LKW kam (in Blickrichtung) von rechts aus einer Ausfahrt. Der Radfahrer kam von vorn. Also offenbar auf der linken Seite. Nur war das verboten oder erlaubt? Das Schild von weiter vorn lässt letzteres vermuten, wenn man schaut, wie die Umgebung beschildert ist.
So konnte der LKW-Fahrer den Radweg in etwa einsehen.
So sieht das einen Block weiter vorn aus. In Sichtrichtung keine Sperrscheibe - wozu auch Radwege enden doch an Kreuzungen.
Aber in Richtung Querstraße ist sehrwohl ein Z.254. Also Durchfahren doch erlaubt, wenn das fehlt? Eigentlich nicht. Wusste das der Junge?
Und noch ein Stück weiter vorn wird man derart weggewiesen.
Seitenwechsel oder nicht? Der Junge hat mit 'oder nicht' geantwortet. Die Antwort war falsch.
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19.04.2008 | Bahnhofstraße
Ganze fünf Monate schon...
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16.04.2008 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Und wieder eine Stufe mehr Kreativität.
Hier ist nun definitiv Schieben nicht mehr drin.
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15.04.2008 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Nun ist auch noch der Gehweg zu.
Da soll's nun lang gehen.
Recht großzügige Abstände.
Und so schmal, dass eine erhebliche Behinderung von Fußgängern nicht mehr vermieden werden kann. Das bedeutet: Radfahrer müssen auf der Fahrbahn ihr Rad schieben!
Ob das da jemand macht?
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13.04.2008 | TU Campus
Neues Physikgebäude. Mit tollen Radständern.
Zufahrt leider an der Seite erst nach Umweg erreichbar.
Und fahrenderweise nicht legal.
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07.04.2008 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Oho eine Baustelle!
Was wird das denn Kreatives?
Noch mehr Kreativität. Aber was wollte der Künstler damit sagen?
Achso. Die Straße ist für Radfahrer komplett gesperrt. Sind die noch bei Trost?
Und da soll man wohl dann sein Rad entlang schieben?
Das ist wohl etwas schmal. Ob das ohne Behinderung von Fußgängern möglich ist?
Der Spuk endet hier. Oder geht er gerade erst los?
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04.04.2008 | Zentralhaltestelle
Wieso in aller Welt ist da die Durchfahrt neuerdings gesperrt? Neuerdings? Nicht wirklich. Das ist einfach im November 2007 vergessen worden.
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28.03.2008 | Annaberger Straße (Radweg)
Radweg zu ende.
Wirklich?
Oder einfach nur Schild verdreht?
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08.01.2008 | Brückenstraße (Radweg)
Alles im grünen Bereich?
Achtung Radfahrer? Klar gibt es hier Radfahrer. Das ist ein Radweg!
Korrektur: War ein Radweg.
Für Radfahrer bleibt die Ampel hier auf rot.
Einmal scharf rechts geschaut.
Deswegen. Akuter Maulwurfbefall.
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11.12.2007 | Gustav-Freytag-Straße (Radweg)
Radfahrer was?
Absteigen, Absteigen.
Achso. Achso.
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28.11.2007 | Bayern, Abensberg (Radweg)
Eine ganz normale Kreuzung in Bayern.
Sicher echt super im Winter.
Und sowas versteht der gemeine Bayer?
In die andere Richtung auch nicht besser.
Und was sagt dieses Bild: Radfahrer sind die letzten.
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20.11.2007 | Zentralhaltestelle
Man warnt vor der Baustelle (wie löblich), aber sperrt zugleich die Durchfahrt (wie unsinnig).
Und erklärt einen nie begonnenen Radweg für beendet (wie bescheu...).
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07.11.2007 | Zentralhaltestelle
Nicht nach links, nicht gerade aus. In Luft auflösen?
Achso. Deshalb. 300m weiter eine Baustelle. Clevere Beschilderung.
Und in die andere Richtung ähnlich dämlich. Wo soll man denn da legal (!) weiterfahren?
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27.10.2007 | Brückenstraße (Radweg)
Na was wird da wohl kommen?
Geht wohl nicht gerade aus.
Und nun? In Luft auflösen?
Als kürzlich da sogar noch was im Weg stand, war das kein Problem.
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08.10.2007 | Brückenstraße (Radfahrstreifen)
Am 300m entfernten Ende dieses Blocks werden zwei Lichtmasten neu gemacht. Dazu der Kran. Wozu wird dann die gesamte Straße gesperrt? Das der Radweg nicht zu benutzen ist, hat man ja schon mit dem quergedrehten Radwegschild kundgetan (sieht man schlecht - ist ja auch Absicht).
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06.10.2007 | Neukirchen, b. Chemnitz (Radweg)
Ende - und wie weiter? Cooles Bordsteinkantenspringing oder wie?
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23.09.2007 | Klaffenbacher Straße (Schutzstreifen)
Man hat endlich eine Lösung, wie man damit umgeht, dass das Faharradsymbol zu breit für diesen Sch(m)utzstreifen ist.
Man malt das Rad einfach kleiner.
Und hier gleich noch der Grund, wieso man deutlich links der Markierung fahren sollte - zumindest wenn Autos nebenan parken.
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31.08.2007 | Zentralhaltestelle
Stadtfest: t-1 Tag. Noch sieht alles gut aus.
Aber hier ist Schluss. Da war man sogar mal sehr gründlich. Wieso eigentlich? Immerhin hätte man an der nächsten Ampel prima nach rechts abbiegen können und dann um das Tietz herum fahren können. Aber nein. Man wird schon hier abgeblockt. An einer Stelle, wo es als Radfahrer übrigens nirgendwohin weitergeht.
Und hier ist der Grund. Die Busse sollen hier links abbiegen können.
Auch in die Gegenrichtung ist zu. Und in keine der Richtungen ein Vorschlag für eine Alternativroute - aka Umleitung.
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27.08.2007 | Brückenstraße (Radweg)
Erste Vorbereitungen für das alljährliche Stadtfest. Der Hydrant - clevererweise auf dem Radweg - wird startklar gemacht.
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22.08.2007 (©CW) | Gingst/Rügen (Radweg)
Wer kein Risiko liebt, der schiebt.
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21.07.2007 | Hohndorf (Radweg)
Eine total ruhige Dorfstraße in der alten Heimat.
Doch ach - in der Seitenstraße hat jemand einen Lolli gepflanzt.
Der Weg könnte durchaus etwas zu schmal sein...
... insbesondere wenn man sieht, dass er in beide Richtungen zu nutzen sein soll!
Dabei ist die Straße so schön breit und leer.
Und das ist übrigens die Auffahrt auf diesen Weg in Fahrtrichtung.
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17.07.2007 | Moritzstraße (Fahrbahn)
Die Radverkehrsführung für die gesperrte Bahnhofstraße. Dummerweise müsste man als Radfahrer geradeaus, um zum Bahnhof zu kommen.
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18.07.2007 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Auch eine Woche später ist der Radweg noch gesperrt. Mit ein wenig Mühe hätte man den zumindest noch teilweise nutzbar halten können. Aber ist ja nur ein Radweg.
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11.07.2007 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Eine spnontane Radwegsbeendigung. Hätte man das nicht vermeiden können, wenn man die Sachen nicht einfach an die Seite geräumt hätte? Es gibt ja nun wirklich nicht den geringsten Grund.
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02.06.2007 | Brückenstraße (Radweg)
Für wen ist eigentlich dieses Schild da oben?
Richtig. Für die Linksabbieger.
Oder doch nicht? Seltsam!
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02.06.2007 | Brückenstraße (Radweg)
Für wen ist eigentlich dieses Schild da oben?
Richtig. Für die Linksabbieger.
Oder doch nicht? Seltsam!
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02.06.2007 | Zschopauer Straße (Radweg)
Wie konnte ich nur an Vernunft glauben?
Man hat eine Idee gehabt, wie man den eigenen Unfug noch überbieten kann!
Besonders kreativ ist, dass man nun direkt im Fahrweg der Rechtsabbieger steht, die sogar einen grünen Pfeil haben.
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19.04.2007 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Wieso in aller Welt absteigen? Da gibt es extra einen superbreiten Fahrstreifen für Radfahrer und dann sollen sie absteigen? Verstehe ich nicht.
Doch nicht deswegen.
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09.04.2007 (©SW) | Südring
Einordnen mal anders an dieser sehr schwach befahrenen Straße.
Diese Pseudokreuzung ist in Wirklichkeit ein meist geschlossenes Werktor.
Höhepunkt dieses Kunstwerkes: Schlimmerweise kann man als Radfahrer die langgezogene Kurve vom Straßenrand kaum einsehen und wird umgekehrt auch von Autofahrern nicht mehr wahrgenommen.
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01.04.2007 | Zschopauer Straße (Radweg)
Update zur Wartburgstraßenkreuzung. Das mit dem Linksabbiegen war wohl doch nicht so gemeint. *puhh* Man hat wohl eingesehen, dass es so nix wird.
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18.03.2007 | Adelsbergstraße (Fahrbahn)
Als Radfahrer nach Adelsberg zu kommen ist nicht leicht. Es soll zwar nach links gehen.
Aber man darf eigentlich nicht. In Wirklichkeit geht es sogar in diese kleine Sackgasse da hinten links.
Zumindest ist klar, dass der Gehweg ziemlich frei ist.
Aus der Querstraße das gleiche Trauerspiel. Eigentlich geht es nach links, der Radfahrer darf aber nicht.
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20.02.2007 | Bahnhofstraße (Radweg)
Wieso fehlen in den Streuscheiben die Fahrräder. Man geht ja angesichts der Sperrscheibe davon aus, dass hier Radfahrer entlang fahren.
In die andere Richtung sind ja auch welche. Und der Zweirichtungsradweg kann ja auch nicht im Nirgendwo enden.
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31.12.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Angesichts dieser Fahrbahnbreite darf die Frage erlaubt sein, wieso es überhaupt einen Radweg geben muss. (Jaja... ich weiss. Wegen der Kinder und Rentner. Nur wieso dann nur bergab und nicht bergauf? Daher der Vorsatz für 2007. Noch mehr gegen Radwege tun!)
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31.12.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Sehtest. Schild gefunden?
Jetzt?
Aber jetzt!
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31.12.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Hier sollte man eigentlich nach links fahren, um abzubiegen. Immerhin geht ja die Abbiegespur hier los.
Die Verkehrtplaner haben sich das aber anders gedacht.
Und kamen auf diese vollkommen kranke Idee.
Verbunden mit dieser überaus kreativen Ampelschaltung. (Wer es nicht erkennt - auf der anderen Seite ist ein Fahrrad in der Streuscheibe der Ampel.
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31.12.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Etwas spät, um aus der Mittelspur auf den Radweg zu kommen...
Man erkennt es kaum, aber da rechts der breiten Striche ist die Linksabbiegerspur für Radfahrer!
Genau da, wo die Rechtsabbieger der Querstraße entlang fahren!
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11.09.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
Für 3 Meter noch ein neues Schild. Hier ist sogar Zwei-Richtungs-Verkehr angezeigt.
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11.09.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
Stadtauswärts getrennter Geh- und Rad-Weg. In die Gegenrichtung ein gemischt nutzbarer Weg. Das bedeutet, dass je nach Fahrtrichtung unterschiedliche Regeln anzuwenden sind! In Richtung Innenstadt muss der Radfahrer besonders rücksichtsvoll fahren. Stadtauswärts hat er seinen Teil des Weges und darf eigentlich schneller fahren. Man generiert sogar legalen (!) Linksverkehr, weil in Richtung Innenstadt der Weg in voller Breite für den Radfahrer benutzbar ist, in der anderen Richtung aber nur der rot gefärbte Teil.
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10.09.2006 | Oskar-Schimmel-Straße (Radweg)
Was soll diese gelbe Tafel aussagen? Der Radweg selbst verläuft schnurgerade weiter unter der Brücke durch. Nach rechts geht es nur auf den Südring. Zu queren ist der aber nicht.
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10.09.2006 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Wie besoffen muss man sein, um das noch als gerade Linienführung anzuerkennen? (Übrigens die Ampel ist seit Jahren außer Betrieb.)
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09.09.2006 | Klaffenbacher Straße (Schutzstreifen)
Manchmal bleibt einem einfach die Luft weg vor so viel unverfrorenem Unfug.
Es sind exakt 1,24m zwischen der Fahrbahnseitigen Außenkante der Markierung und dem Bordstein.
Ebenso in die andere Richtung
Der Rinnstein ist 32 cm breit
Bleiben 82cm Asphalt. Uff. Ich hoffe, beim Überholen von Radfahrern denkt man daran, dass die 82cm bei weitem nicht ausreichend sind.
Wenige Meter weiter in Richtung Stadt ist der Spuk auf der einen Seite schon wieder vorbei - man musste den Anwohnern Parkgelegenheiten geben. Das hier beginnende Stück 'Schutzstreifen' ist so etwa 200m lang.
Zwei Autos werden sich kaum begegnen können, ohne auf den Streifen auszuweichen - aber so ist das ja auch vorgesehen.
Den Mindestabstand, den man zu parkenden Fahrzeugen als Radfahrer wegen sich möglichwerweise öffnender Türen einhalten sollte, bewegt sich um die 1 - 1.5m. Also in Fahrtrichtung links der Markierung.
Und hier ist der Spuk vorerst vorbei - weiter hinten kommen noch ein paar Meter.
Eine persönliche Anmerkung dazu: Diese Konstruktion wurde im Sommer 2006 mit Hilfe von Fluthilfegeldern errichtet. Im Rahmen der Fahrbahnerneuerung wurde die Fahrbahn auch um ca. 1.5m verschmälert. Laut Aussage der einiger spontan befragter Anwohner gab es auf dieser Straße noch nie einen bemerkenswerten Unfall mit Fahrrädern. Ich hoffe, dass es so bleibt.
Angesichts dessen, was sich die Stadt hier geleistet hat, komme ich ins Zweifeln. Ich muss mich sehr zurückhalten, keine strafrechtlich relevanten Beleidigungen auszusprechen. Mir fallen da einige ein.
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1) Kurt meinte am 07.09.2007
herrgott dann fahr da halt nicht, du held.
oder kauf dir \\\'n auto...
2) Chris meinte am 07.09.2007
In der Tat habe ich mir das auch schon gedacht.

Mag zwar nicht unbedingt Sinn der Sache sein, aber darauf wird\\\'s wohl hinauslaufen, wenn die Schikanierung von Radfahrern so fortgefuehrt wird.
09.09.2006 | Klaffenbacher Hauptstraße (Radweg)
Was soll dieses Zipfelchen linksseitig benutzungspflichtiger Zweirichtungsradweg? Es gibt nicht einmal einen abgesenkten Bordstein zum auffahren!
Und unmittelbar nach der Bushaltestelle ist der Spuk wieder vorbei.
Und Gegenverkehr kann man da auch nur per Horchen ausmachen.
Mitten durch die Bushaltestelle
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09.09.2006 | Stadtpark
Version drei. Es ist wohl klar zu erkennen, dass der Radweg nun zuende ist. Am anderen Ende der Baustelle geht er aber nicht wieder los!
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06.09.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Die Doppel-Ampel ist nur für sehr sportliche Fahrer in einem Zug zu überqueren. Alle anderen haben pech und müssen irgendwie in der Mitte unterkommen. Der Anhänger steht noch auf der Fahrbahn. Die Autos sind da übrigens nicht sonderlich zimperlich, was die Geschwindigkeit angeht.
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20.08.2006 (©RS) | Stadtpark
So war's also gedacht: Während die Baustelle sehr gut abgesichert wurde, ist die Beschilderung größter Unsinn. Die Fußgänger laufen illegal auf dem für 30 Meter zum reinen Radweg erklärten Stadtparkweg. Die richtige Lösung käme mit nur einem Schild aus ...
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09.08.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Soweit eigentlich klar, wenngleich übelstes Zickzack.
Aber wieso steht dieses Schild vor der Einmündung?
Und wieso steht kein Schild in die andere Richtung? War der Weg nicht eben noch ein Zweirichtungsradweg? Und ist er in exakt diese Richtung nicht sogar die Ausweichstrecke für die (hier mal wieder) absolut gesperrte Bahnhofstraße?
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04.08.2006 (©RS) | Stadtpark
Der ganze Stadtparkweg nur für Radverkehr? An sich könnten sich die Radfahrer freuen, aber praktisch wird durch solche Fehlbeschilderungen nur die Mißachtung von Schildern gefördert. Wo sollen denn die Fußgänger hin?
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13.07.2006 | Straße d. Nationen
Die Straße geht eigentlich links neben der Litfaßsäule entlang. Doch da rechts scheint ein blaues Schild zu sein.
Es soll eigentlich für die den Radweg Brückenstraße sein, aber ist wohl ein wenig verdreht. Die Ampel gill aber wohl doch für den Radfahrer, der die Brückenstraße überqueren will.
Frage - ist nun diese Ampel für den rechts abbiegenden - also im Orginalszenario eigentlich geradeaus fahrenden - Radfahrer bindend oder nicht. Vielleicht schon, vielleicht nicht. Die Haltelinie hat ja offenbar nicht die volle Breite. Und eigentlich stand man ja schon an einer Ampel.
Noch eine kleine Nebenbemerkung: Früher ging der Radstreifen weiter. Aber offenbar hält man den Platz für zu knapp und schafft lieber eindeutige Verhältnisse.
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30.04.2006 (©RS) | Chemnitztalstraße
ein sogenannter anderer Radweg ohne Benutzungspflicht - zum Glück, man kommt ja sowieso nicht drauf.
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25.04.2006 (©RS) | Annaberger Straße (Radweg)
Weit über ein Jahr biegt hier niemand ab, gar niemand. Die Ampel zeigt trotzdem Dauerrot für Fuß- und Radweg und erzieht systematisch zu ihrer Missachtung. Mülltüten zur billigen Außerbetriebnahme sind eben zu teuer ...
Nachtrag 10.05.2006 - Die Ampel wurde inzwischen verhangen. Es geht doch!
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23.04.2006 | Gustav-Freytag-Straße (Radweg)
Noch ein Ampelquizz - welche gilt?
Und jetzt?
Und jetzt?
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23.04.2006 | Falkeplatz (Radweg)
Wieso wird mitten auf dem Überweg der Radweg erneut angewiesen? Waren da zu viele Fördermittel übrig?
Und wieso braucht man dieses Schild hier?
Eben noch ein Radweg - schon wieder weg.
Ab hier 'darf' man dann wieder auf die Fahrbahn - wer sich's traut...
Linksabbieger rechts einordnen... was für ein Unfug.
Ob man sich dann hier auf die Fahrbahn wagt?
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1) hardwerker meinte am 25.01.2010
Die Linksabbiegerspur hat sich in vielen Städten in Westfalen und Holland prima bewährt. Vor allem bei 2-spuringen vielbefahrenen Straßen, in denen man als Radfahrer nur sehr schwer links rüber kommt. Der Vorteil ist halt, das man nach dem Einordnen vor den Autos steht und garantiert nicht übersehen wird.
2) Chris meinte am 25.01.2010
Auf den Bildern kommt es nicht so gut rüber: Das ist keine Kreuzung sondern die Zufahrt zu einer Bettelampel. (Über welche man zu einer total kranken Kreuzung kommt.)
Wieso man an dieser extra weit entfernten Stelle dann noch besonders gut von den Fahrern der Autos gesehen werden soll, kann ich mir aber nicht erklären. Radfahrer werden nicht sichtbarer, wenn man sie möglichst weit weg stellt, sondern indem man sie mittenrein bringt.
19.04.2006 (©RS) | Reichsstraße
Quiz für Fremde: Beckerstraße gesperrt, aber wenigstens Fußweg frei
Um die Ecke: Ist dieser Fußweg nun auch freigegeben?
Ecke Annaberger Straße: An der Kreuzung wird man endgültig allein gelassen.
Ecke Annaberger Straße stadtwärts: Je nach Interpretation - freigegeben oder nicht?
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20.03.2006 | Annaberger Straße (Radweg)
Auch in Richtung Innenstadt eine sehr spannende Ampelschaltung. Man beachte die drei unterschiedlich schaltenden Ampeln und frage sich, wann welche gilt.
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1) michael meinte am 10.05.2009
Die Schaltung ist doch in Ordnung . Zuerst bekommen die Fußgänger rot da diese die langsamsten sind . Danach die Radfahrer und dann die Autos . Das blöde ist nur der Verlauf des Radwegs . Du kommst auf die Kreuzung zu , bremst wegen dem Matsch . Der Autofahrer denkt : der bremst - ich darf rechts rum . Schon habt ihr euch getroffen . Auf einige Treffen kann man gut verzichten . Radfahrersignal an den großen Mast (der für Autos) , diesen komplett 50cm nach rechts und den Radweg links vorbei statt rechts . Die Autofahrer sehen dich und das du noch grün hast evt. auch . Außerdem hast du noch 5m gespart . Wenn du 8h mit dem Rad fährst kommt da einiges zusammen .

Zur Not immer die Straße , besonders im Kreisel .
15.09.2005 | Erfenschlager Straße
Drängelgitter an Bahnübergang. Mit dem Rad kommt man kaum durch. Die ehemalige Nebenstraße ist somit nur sehr mühsam zu erreichen. Als Radfahrer bleibt man also besser auf der Hauptstraße.
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09.09.2005 | Brückenstraße (Radweg)
Wieso in aller Welt wird man absichtlich in den toten Winkel geführt?
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12.08.2005 | Annaberger Straße (Radweg)
Was ist an dieser Ampel seltsam?
Welche der 4 Ampeln gilt für Radfahrer? Die große, die kleine oder die für Fußgänger? ..... Sicher?
Auflösung: Es gilt die Kleine. Hoffentlich weiß auch der Autofahrer, dass der Radfahrer beim Rot der Fußgängerampel nicht stehenbleiben muss, so lange die Kleine Grün zeigt.
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1) Jürgen Koschmann meinte am 15.06.2008
Na und? Ist AUCH schlimm. Es hilft nur die Abschaffung der Radwege-Benutzungspflicht. Nicht mehr in juristische und akademische Diskussionen gehen - also uneingeschränkt die Abschaffung des Radwege-Benutzungszwangs fordern!
Jürgen Koschmann (fordert seit 1965 die Abschaffung)
05.08.2005 | Bahnhofstraße (Radweg)
Was macht dieses Radwegschild so unmotiviert neben der Litfaß-Säule?
Da ist ja nun wirklich keinerlei Weg zum Beschildern da.
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05.08.2005 | Oberfrohnaer Straße (Radfahrstreifen)
Sichere Wegführung? Wieso wird man auf den Gehweg geführt und nicht auf die Fahrbahn?
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1) Maggus meinte am 17.07.2008
Das obere Bild ist an einem Berg. Da es bergauf geht ist es sehr sinnvoll auf den Fußweg zu leiten. Ich glaube nicht das du diesen Berg durchgängig mit 30 Km pro Stunde schaffst!!!
2) Chris meinte am 17.07.2008
Dort steht nirgendwo ein Schild, dass man mit mindestens 30 km/h den Berg hinauf fahren muss.

Allerdings darf man auf dem Gehweg maximal Schrittgeschwindigkeit fahren! Übrigens direkt am Ärztehaus vorbei. Was da wohl die Rentner sagen werden?

Hier sieht man schön, wie der Radverkehr dem Auto untergeordnet wird. Der Radweg wird nur deshalb unterbrochen, damit man da 200m Parkstreifen einrichten konnte. Die Radfahrer dürfen da also zwischen parkenden Autos und humpelnden Rentner durchtorkeln.

Und weiter hinten, wo dann die Burg ist und der Berg noch viel steiler wird, ist weder ein Radweg noch der Gehweg freigegeben.
05.08.2005 | Oberfrohnaer Straße (Radfahrstreifen)
Farben verwechselt oder Schild?
(am 24.07.06 war dieses Schild so wie es sein sollte (wurde also offenbar getauscht))
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05.08.2005 | Zwickauer Straße (Radweg)
Wie war das gleich mit der Mindestbreite? Na ok. Eine Ausnahme sei erlaubt
Auch zwei?
Oder drei?
Oder vier oder gar fünf?
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20.05.2005 | Hartmannstraße (Radweg)
Wo geht's hier lang? Gerade oder nach rechts?
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04.12.2004 | Hartmannstraße (Radweg)
Für einen Radweg ziemlich kurz
Und auf die Fahrbahn zurück ist auch recht gefährlich.
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24.10.2004 | Oelsnitz/E. (Radweg)
Tempo30-Zone und trotzdem Radweg (mit Benutzungspflicht).
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09.10.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Nach Reparatur neu gemalt. Weder auf Mindestbreite gebracht, noch der Übergang begradigt.
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25.08.2004 | Stollberger Straße (Radweg)
Wo muss man hier fahren? Links oder rechts? Und wie oft muss man da gefährliche Fahrstrecken kreuzen?
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25.08.2004 | Stollberger Straße (Radweg)
Soll man da das Haus rammen?
Nach der Ecke geht es wohl weiter.
So sieht das von der anderen Seite aus.
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25.08.2004 | Zwickauer Straße (Freigegebener Gehweg)
Wie nett. Freiwillig zu benutzen. (Wer traut sich da schon auf die Fahrbahn.)
Weiter hinten sollte man aber tunlichts aufpassen.
Weil da muss man erstmal runterkommen.
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14.06.2004 | Augsburger Straße (Radfahrstreifen)
Biegt man nach rechts ab, so sollte man auch tapfer sein und sich nicht in den Bordstein drücken lassen.
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14.06.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Noch vor der Werbetafel auf der anderen Seite ist der Weg wieder zu Ende. Die Verschwenkung erweckt bei jedem Autofahrer den Eindruck, der Radfahrer biegt ab, wenn Radfahrer der Radverkehrtführung folgt.
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1) Simo meinte am 24.07.2008
Du solltest dir hier auch mal die Ampelschaltung anschauen! Die ist nämlich so intelligent, dass sie auch eine extra Induktionsschleife für Radfahrer hat. Sprich: Wenn ich mit meinem Rad nicht da bin, BEVOR es grün wird, wird es gar nicht mehr grün, und ich darf eine komplette Ampelphase warten. Was macht das bitte für einen Sinn? Und außerdem fände ich hier einen grünen Pfeil angebracht, zumindest aus Sicht eines von der Augsburger Str. rechts abbiegenden Radlers. Ich darf da ständig warten, obwohl keiner kommt.
14.06.2004 | Reichenhainer Straße (Radweg)
Was soll der Radfahrer dann eigentlich auf der falschen Fahrbahnseite?
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1) Paulchen meinte am 05.04.2009
wenn ich das richtig seh, ist das doch am erfenschlager knast: und wenn man da von \"unten\" kommt, gibt es afaik kein schild, das den weg überhaupt als radweg ausweist. von \"oben\" (südring) ist es dagegen ein radweg, der in beide richtungen befahren werden kann (/darf/muss?).
27.04.2004 | Am Markt (Fahrbahn)
Welche Regel zu brechen ist am billigsten, wenn man hier weiter kommen will?
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09.11.2003 | Brückenstraße (Radweg)
Was wird wohl das gelbe Schild am andern Ende der Kreuzung bedeuten?
Ahhh - gut zu wissen. Leider zu spät.
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09.11.2003 | Bahnhofstraße (Radweg)
Da rege sich mal einer über den Schilderwald auf.
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09.11.2003 | Zwickauer Straße (Radweg)
Die kürzeste Schiebestrecke der Welt.
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1) Helge meinte am 18.08.2008
Auf dem Bild sehe ich nur eine fehlende Abdeckung des Ursprünglichen Zeichens. Durch die Baustelle gibt es keinen Radweg mehr. Das übliche unhöfliche \"Radfahrer absteigen\" ist leider allgegenwärtig. Da keine 1,5m Breite mehr vorhanden sind, ist keine Radweg zulässig.

Dieses Foto verringert eher den Wert der anderen Fotos. Vorschlag: rausnehemen.

/Helge
12.10.2003 | Moritzstraße (Radweg)
Wie nun - Pflicht oder freiwillig?
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12.10.2003 | Falkeplatz (Radweg)
Kleines links-rechts-Problem? Dieses Schild existierte im April 2006 nicht mehr.
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12.10.2003 | Neefestraße (Radweg)
Wie interpretiert man das? Rad- und Fußweg zu ende, Fußgänger nach links, Radfahrer - tja wohin? (Aber der Weg geht eigentlich weiter.)
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12.10.2003 | Straße Usti n. Labem (Radweg)
Die Breite von 1.50 m ist nur schwer im Rot zu erkennen.
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12.10.2003 | Straße Usti n. Labem (Radweg)
Vorerst erkennt man erstmal einen Radweg.
Kann man erkennen, wo die Radfahrer nach links sollen? Man erwartet, dass man dann im Zickzack auf die Straße nach links gelangt.
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12.10.2003 | Carl-Hamel-Straße (Radweg)
Der graue Streifen soll allen Ernstes ein Radweg sein. Kein Witz, auch wenn es so aussieht!
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22.11.2003 | Bahnhofstraße (Radweg)
Durch diese schmale Gasse muss er... aber nicht nur er, sondern auch alle anderen.
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15.08.2003 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Ein Müllbeutel über das Radwegsschild wäre schon nett gewesen. Aber so darf man sich dann kurz vor der Baustelle auf die Autospur drängeln. (Foto ist abends gemacht. Tags ist da die Hölle los!) Wo ist eigentlich die Umleitung für die Radfahrer geblieben? Sowas muss doch eigentlich her, wenn ein Radweg gesperrt wird. Weil wir wissen ja: Grosse Gefahren lauern auf der Fahrbahn.
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09.11.2002 | Lugau (Radweg)
Radwege haben eine lichte Breite von 1.50m aufzuweisen. Achja?
Und Bäume haben garantiert darauf nichts verloren. Zeit zum Fällen - des Radwegschildes.
Wie war das gleich mit den 1.50m? Bloss weg - und nie mit dem Fahrrad hinfahren.
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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.