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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2012, Monat: Januar

9 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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02.01.2012 | Annaberger Straße (Freigegebener Gehweg)
Steht da irgendwas von frei parken?
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
02.01.2012 | An der alten Post
Der Weihnachtsmarkt ist vorbei. Die Innenstadt ist wieder befahrbar.
Die ganze Innenstadt? Nein - ein kleiner Bereich ist nach wie vor verboten.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
09.01.2012 | Gustav-Freytag-Straße (Freigegebener Gehweg)
Wie freundlich. Abgesenkt. Die Rollstuhlfahrer und Kinderwagenschieber werden sich freuen.
* Tags: Positives
* Kommentare:
Noch keiner.
13.01.2012 | An der alten Post
Tag 21.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
16.01.2012 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Da ist wohl einer zu dicht aufgefahren. ;-)
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
16.01.2012 | Fraunhofer-Straße (Radfahrstreifen)
Wie vermutet.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
20.01.2012 | An der alten Post
Tag 28.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
27.01.2012 | An der alten Post
Ein Monat, Vier Tage.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
31.01.2012 | Bahnhofstraße (Radweg)
Kloputzer beim Radwegblockieren.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.