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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2009, Monat: Februar

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09.02.2009 | Claußnitz (Radweg)
So sehen Radwege auf dem Dorf aus.
Zum Glück mit Benutzungsverhinderungseinrichtung.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
28.02.2009 | Zschopauer Straße (Radweg)
Umzug, Anlieferung?
Nö. Einfach nur rücksichtslos.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
28.02.2009 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Bei dem Split kann man sowieso nicht auf dem Radfahrstreifen fahren. Hat der Typ sich sicher auch gedacht.
* Tags: Falschparker, Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
28.02.2009 | Falkeplatz
Suche nach dem Sinn: Vor welchen kreuzenden Radfahrern wird hier gewarnt? Der Radweg vor dem Schild(?) ist jedenfalls nur von links nach rechts zu nutzen.
Zeigt ja auch noch einmal extra dieses Z.254.
Gleiche Frage auch hier. Woher kommen die kreuzenden Radfahrer?
Der Weg von rechts ist ebenfalls kein Zweirichtungsradweg.
Und falls man einfach nur vor Radfahrern warnen will: Wieso auf zwei verschiedene Arten? Kreativer Straßenplaner am Werk?
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
28.02.2009 | Bahnhofstraße (Radweg)
Vor was will uns das Plasteteil schützen? Vor trockenen Füßen oder der illegalen Nutzung des Gehweges? In beiden Fällen hat es definitiv versagt.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.