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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2006, Monat: Juli bis September

53 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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01.07.2006 | Fabrikstraße
Man hätte auch einfach das Schild zuhängen können. Wegen 10m lohnt es sich wohl nicht den Weg zu befahren. Ach wo wir gerade dabei sind. Was ist das eigentlich ein Radstreifen (wie das Schild suggeriert) oder ein Angebotsstreifen (wie die Linie sagt)?
* Tags: Baustelle
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01.07.2006 | Hartmannstraße (Radweg)
Leicht und schwer erkennbare Hindernisse
* Tags: Falschparker, Unrat
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04.07.2006 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Gruppenparken
* Tags: Falschparker
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10.07.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Nein. Der putzt da nicht - schön wär's. Das Auto ist leer!
* Tags: Falschparker
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11.07.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
Das wird jetzt etwas kompliziert. Da ist nämlich eine Baustelle. Noch ist das ein ganz 'normaler' linksseitig benutzungspflichtiger Zweirichtungsradweg an einer absolut toten Sackgasse.
Was macht das Schild da. Und wo ist der Radweg auf der anderen Seite abgeblieben? Die Baustellenampel geht doch noch davon aus, dass da ein Radfahrer langfahren soll.
Das Gitter da hinten hat bestimmt eine Bedeutung.
Da muss man dann runter. Gut wenn man eine Federung hat.
Und eigentlich auch wieder rauf, wenn man der Beschilderung glauben darf!
* Tags: Baustelle, Beschilderung
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12.07.2006 | Moritzstraße (Fahrbahn)
Das ist eigentlich die (wenn man mal vom grauenhaften Kopfsteinpflaster absieht) fahrradfreundliche Umgehung der für Radfahrer gesperrten Bahnhofstraße. Normalerweise geht es hier auch geradeaus.
Wieso die Fußgängerfurt für Radfahrer frei ist, ist mir nicht ganz klar. Wo die Radfahrer nun langfahren sollen auch nicht.
* Tags: Beschilderung
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13.07.2006 | Straße d. Nationen
Die Straße geht eigentlich links neben der Litfaßsäule entlang. Doch da rechts scheint ein blaues Schild zu sein.
Es soll eigentlich für die den Radweg Brückenstraße sein, aber ist wohl ein wenig verdreht. Die Ampel gill aber wohl doch für den Radfahrer, der die Brückenstraße überqueren will.
Frage - ist nun diese Ampel für den rechts abbiegenden - also im Orginalszenario eigentlich geradeaus fahrenden - Radfahrer bindend oder nicht. Vielleicht schon, vielleicht nicht. Die Haltelinie hat ja offenbar nicht die volle Breite. Und eigentlich stand man ja schon an einer Ampel.
Noch eine kleine Nebenbemerkung: Früher ging der Radstreifen weiter. Aber offenbar hält man den Platz für zu knapp und schafft lieber eindeutige Verhältnisse.
* Tags: Beschilderung
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14.07.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
Anfang und Ende liegen oft sehr nah beieinander.
Vielleicht war das erste Schild ja doch nur falsch gedreht. Aber wieso ist dann dieses noch da?
Und wie ist da nun die gelbe Tafel links zu interpretieren. Rechts ist ja auch noch eine!
* Tags: Beschilderung
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15.07.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Die Zschopauer Straße wird erneuert. Dazu sperrt man mal indirekt den Radweg.
* Tags: Unrat
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24.07.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Schon wieder ein Umzug. Hoffentlich dorthin, wo es weniger Radwege gibt.
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24.07.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Man wird konsequent und sperrt den Radweg nun ganz. Wieso? Keine Ahnung!
* Tags: Beschilderung
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24.07.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Parken auf der Fahrbahn ist eigentlich erlaubt. Vielleicht zu unbequem?
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26.07.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Nur keinen Meter zu weit laufen... wen interessiert's schon, ob die Radfahrer noch durchkommen.
...da wir gerade beim Thema waren...
* Tags: Falschparker, Beschilderung
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31.07.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Der Pflasterbereich gehört eigentlich zum 'Luftraum' des Radweges dazu.
* Tags: Unrat
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01.08.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Und schon wieder einer.
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03.08.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Geisterfahrer? Eigentlich schon. Aber für den Geisterfahrer als solchen schwer zu erkennen, da man praktisch direkt dahin geleitet wird, wenn man die Augustusburger Straße entlang kommt.
In Richtung Bahnhof ist das eindeutiger beschildert. (Auch wenn sich da viele nicht dran halten!)
* Tags: Geisterradler
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1) omo meinte am 03.06.2008
Was ganz klar daran liegt, dass der rechte Radweg zwischendrin einfach aufhört. Wer nicht zwischen den Autos fahren will, fährt dann eben auf dem linken Fußweg.
03.08.2006 | Oberfrohnaer Straße (Radweg)
Vor ein paar Tagen war die Hecke noch ca. 3m hoch und auch etwa 1m breiter.
Da ist jetzt schon richtig 'viel' Platz.
* Tags: Unrat
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03.08.2006 | Oberfrohnaer Straße (Radweg)
Ein Wunder - das Schild hängt richtig herum - war vor ein paar Monaten noch nicht so.
Die beiden wissen davon offenbar noch nix.
Und die auch nicht
* Tags: Positives, Fußgänger
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03.08.2006 | Zwickauer Straße (Radweg)
Ein kleiner Plausch unter Freundinnen
Weit wäre man sowieso nicht gekommen.
* Tags: Fußgänger, Beschilderung
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03.08.2006 | Reichsstraße (Radweg)
Geisterfahrer
* Tags: Geisterradler
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03.08.2006 | Falkeplatz (Radweg)
Da kommt sicher kein Auto. Aber auch wenn der Radweg von 'hinten' gesperrt ist, so können laut Warnschild trotzdem da Radfahrer entlang wollen. Trotzdem zeigt die Ampel tapfer rot. Ob sich da jemand dran hält?
* Tags: Beschilderung
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04.08.2006 (©RS) | Stadtpark
Der ganze Stadtparkweg nur für Radverkehr? An sich könnten sich die Radfahrer freuen, aber praktisch wird durch solche Fehlbeschilderungen nur die Mißachtung von Schildern gefördert. Wo sollen denn die Fußgänger hin?
* Tags: Beschilderung
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09.08.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
Eine Baustelle aber trotzdem ein benutzungspflichtiger Radweg. Na wenigstens der Hinweis, dass man besser absteigt. Da wär' ich fast nicht von selbst drauf gekommen.
Was ich dann aber mitten im LKW machen soll, ist mir nicht ganz klar.
* Tags: Baustelle, Beschilderung
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09.08.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Soweit eigentlich klar, wenngleich übelstes Zickzack.
Aber wieso steht dieses Schild vor der Einmündung?
Und wieso steht kein Schild in die andere Richtung? War der Weg nicht eben noch ein Zweirichtungsradweg? Und ist er in exakt diese Richtung nicht sogar die Ausweichstrecke für die (hier mal wieder) absolut gesperrte Bahnhofstraße?
* Tags: Beschilderung
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14.08.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
So war's also gedacht
Nur wieso erfährt man auf der anderen Seite nichts davon?
* Tags: Beschilderung
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18.08.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Radweg - nicht Gehweg. Gehwege sind in der Innenstadt nicht so schmal!
* Tags: Fußgänger
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20.08.2006 (©RS) | Stadtpark
So war's also gedacht: Während die Baustelle sehr gut abgesichert wurde, ist die Beschilderung größter Unsinn. Die Fußgänger laufen illegal auf dem für 30 Meter zum reinen Radweg erklärten Stadtparkweg. Die richtige Lösung käme mit nur einem Schild aus ...
* Tags: Beschilderung
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22.08.2006 | Brückenstraße (Radfahrstreifen)
Auch wenn das Halteverbot erst in zwei Tagen gilt. Radwegparken gibt's trotzdem nicht!
* Tags: Falschparker
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22.08.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Radweg - nicht Gehweg. Auch wenn der Kinderwagen Räder hat, so sind es zwei zu viel.
Die haben auch zu viele Räder.
Der nicht. Aber der muss nun sehen, wo er bleibt
Wieso ist das Schild eigentlich verkehrt herum aufgestellt?
Wahrscheinlich für die da
* Tags: Fußgänger, Falschparker, Geisterradler
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22.08.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
So langsam wandert das Schild nach links... mal schauen wann es in der Mitte des Weges steht.
* Tags: Unrat
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24.08.2006 | Zentralhaltestelle
Damit bloß keiner was nicht versteht. Was ich nicht verstehe - wohin sollen die Radfahrer jetzt eigentlich?
In die Gegenrichtung eine Verbotseskalation
Etwas weiter - noch ein wenig zweideutig.
Glasklar - zumindest das Verbot. Und wie kommt nun der Radfahrer weiter?
* Tags: Beschilderung
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29.08.2006 | Brückenstraße (Radweg)
An sowas hat man sich ja nun schon gewöhnt.
Aber das ist ja nun wirklich überaus kreativ!
Auf der Zusatztafel steht übrigens 'Taxi und Radfahrer frei'. Woher man den Spruch hat und was der bedeuten soll, ist mir nicht klar. Rechts wird gebaut. Da gibt es keine Fahrbahn mehr. Nach links über eine zweispurige Fahrbahn abbiegen will man da auch nicht. Selbst vorher war das direkte Linksabbiegen hier nur Taxen erlaubt. Indirektes Abbiegen ist an dieser Kreuzung sowieso erlaubt, wenn nicht sogar per 'Radverkehrsführung' vorgeschrieben (man beachte das kleine gelbe Schild nach der Kreuzung).
Ahh. Da stammt der Spruch her!
Und was bedeutet das nun schon wieder? Darf man auf einmal nicht mehr über die Brückenstraße als Radfahrer?
Nachtrag - nach nur 14 Tagen stand dann das Schild besser. Die missverständliche Zusatztafel ist aber noch immer dran.
* Tags: Unrat, Beschilderung
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05.09.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Nicht dass man auf der Fahrbahn nicht parken darf... oder kann
* Tags: Unrat
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06.09.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Die Doppel-Ampel ist nur für sehr sportliche Fahrer in einem Zug zu überqueren. Alle anderen haben pech und müssen irgendwie in der Mitte unterkommen. Der Anhänger steht noch auf der Fahrbahn. Die Autos sind da übrigens nicht sonderlich zimperlich, was die Geschwindigkeit angeht.
* Tags: Beschilderung
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07.09.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Geisterradler
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09.09.2006 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Nicht dass dort nicht genug Platz wäre zum Parken.
* Tags: Falschparker
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09.09.2006 | Stadtpark
Version drei. Es ist wohl klar zu erkennen, dass der Radweg nun zuende ist. Am anderen Ende der Baustelle geht er aber nicht wieder los!
* Tags: Beschilderung
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09.09.2006 | Klaffenbacher Straße (Schutzstreifen)
Zum Parken reicht's allemal
Und Dreck fühlt sich auch schon wohl
Mal schauen, wie es aussieht, wenn die Pflanzen größer werden.
* Tags: Beschilderung, Falschparker, Unrat
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09.09.2006 | Klaffenbacher Hauptstraße (Radweg)
Was soll dieses Zipfelchen linksseitig benutzungspflichtiger Zweirichtungsradweg? Es gibt nicht einmal einen abgesenkten Bordstein zum auffahren!
Und unmittelbar nach der Bushaltestelle ist der Spuk wieder vorbei.
Und Gegenverkehr kann man da auch nur per Horchen ausmachen.
Mitten durch die Bushaltestelle
* Tags: Beschilderung
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09.09.2006 | Klaffenbacher Straße (Schutzstreifen)
Manchmal bleibt einem einfach die Luft weg vor so viel unverfrorenem Unfug.
Es sind exakt 1,24m zwischen der Fahrbahnseitigen Außenkante der Markierung und dem Bordstein.
Ebenso in die andere Richtung
Der Rinnstein ist 32 cm breit
Bleiben 82cm Asphalt. Uff. Ich hoffe, beim Überholen von Radfahrern denkt man daran, dass die 82cm bei weitem nicht ausreichend sind.
Wenige Meter weiter in Richtung Stadt ist der Spuk auf der einen Seite schon wieder vorbei - man musste den Anwohnern Parkgelegenheiten geben. Das hier beginnende Stück 'Schutzstreifen' ist so etwa 200m lang.
Zwei Autos werden sich kaum begegnen können, ohne auf den Streifen auszuweichen - aber so ist das ja auch vorgesehen.
Den Mindestabstand, den man zu parkenden Fahrzeugen als Radfahrer wegen sich möglichwerweise öffnender Türen einhalten sollte, bewegt sich um die 1 - 1.5m. Also in Fahrtrichtung links der Markierung.
Und hier ist der Spuk vorerst vorbei - weiter hinten kommen noch ein paar Meter.
Eine persönliche Anmerkung dazu: Diese Konstruktion wurde im Sommer 2006 mit Hilfe von Fluthilfegeldern errichtet. Im Rahmen der Fahrbahnerneuerung wurde die Fahrbahn auch um ca. 1.5m verschmälert. Laut Aussage der einiger spontan befragter Anwohner gab es auf dieser Straße noch nie einen bemerkenswerten Unfall mit Fahrrädern. Ich hoffe, dass es so bleibt.
Angesichts dessen, was sich die Stadt hier geleistet hat, komme ich ins Zweifeln. Ich muss mich sehr zurückhalten, keine strafrechtlich relevanten Beleidigungen auszusprechen. Mir fallen da einige ein.
* Tags: Beschilderung
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1) Kurt meinte am 07.09.2007
herrgott dann fahr da halt nicht, du held.
oder kauf dir \\\'n auto...
2) Chris meinte am 07.09.2007
In der Tat habe ich mir das auch schon gedacht.

Mag zwar nicht unbedingt Sinn der Sache sein, aber darauf wird\\\'s wohl hinauslaufen, wenn die Schikanierung von Radfahrern so fortgefuehrt wird.
10.09.2006 | Werner-Seelenbinder-Straße (Radfahrstreifen)
Wie besoffen muss man sein, um das noch als gerade Linienführung anzuerkennen? (Übrigens die Ampel ist seit Jahren außer Betrieb.)
* Tags: Beschilderung
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10.09.2006 | Oskar-Schimmel-Straße (Radweg)
Was soll diese gelbe Tafel aussagen? Der Radweg selbst verläuft schnurgerade weiter unter der Brücke durch. Nach rechts geht es nur auf den Südring. Zu queren ist der aber nicht.
* Tags: Beschilderung
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11.09.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Geisterradlerin.
Und noch ein ganz klein wenig Müll.
* Tags: Geisterradler, Unrat
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11.09.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
Stadtauswärts getrennter Geh- und Rad-Weg. In die Gegenrichtung ein gemischt nutzbarer Weg. Das bedeutet, dass je nach Fahrtrichtung unterschiedliche Regeln anzuwenden sind! In Richtung Innenstadt muss der Radfahrer besonders rücksichtsvoll fahren. Stadtauswärts hat er seinen Teil des Weges und darf eigentlich schneller fahren. Man generiert sogar legalen (!) Linksverkehr, weil in Richtung Innenstadt der Weg in voller Breite für den Radfahrer benutzbar ist, in der anderen Richtung aber nur der rot gefärbte Teil.
* Tags: Beschilderung
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11.09.2006 | Augustusburger Straße (Radweg)
Für 3 Meter noch ein neues Schild. Hier ist sogar Zwei-Richtungs-Verkehr angezeigt.
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12.09.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Etwas mehr Müll.
Noch mehr Müll.
* Tags: Unrat
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12.09.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Lieferverkehr. Einst hielt er mal auf dem Fahrstreifen.
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13.09.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Noch immer Müll.
* Tags: Unrat
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Noch keiner.
26.09.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Geisterradlerin.
* Tags: Geisterradler
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27.09.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Sowas wurde schon lange nicht mehr gesehen. Aber er hatte immerhin schon ein 'Ticket' bekommen.
* Tags: Falschparker
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29.09.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Die kleben irgendwas an die Fenster.
Parkschein war wohl zu teuer.
* Tags: Falschparker
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29.09.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Auch unter unseren jüngsten Radweg muss irgenwann mal Kabel gelegt werden.
* Tags: Baustelle
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29.09.2006 | Zentralhaltestelle
Es gibt noch immer keinen neuen Fahrplan.
* Tags: Falschparker
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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.