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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2006, Monat: November

18 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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07.11.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Lieferservice.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
07.11.2006 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Wieso stellt der sich nicht wenigstens mit auf den Gehweg?
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
10.11.2006 | Zentralhaltestelle
Man kann nur auf den neuen Linienplan hoffen.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
10.11.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Na wenigstens mit Helm. Da kann ja nix passieren.
* Tags: Geisterradler
* Kommentare:
Noch keiner.
17.11.2006 | Reichenhainer Straße (Radweg)
(etwas aufgehellt) Von der anderen Seite kaum erkennbar.
Hindernisfahren. Besonders gemein: das Einbahnstraßenschild mit der Schnittkante Richtung Radfahrer.
Noch ein Schild in Tarnfarbe
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
20.11.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Da hat jemand die Ampel umgelegt.
Hätte man das kurze und das lange Gitter getauscht, würde da nichtmal was im Weg stehen müssen.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
21.11.2006 | Brückenstraße (Radweg)
Das ist die neue Lieferzone.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
21.11.2006 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Da ist noch immer kein Parkplatz.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
23.11.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Was soll das denn?
Ob die das wirklich so meinen?
Selbst für dicke Reifen eine Herausforderung. Gab es da nicht mal so Konstrukte aus Kunststoff, die keine Kanten haben?
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
23.11.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Die Dame verhält sich richtig. Absteigen und schieben!
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
24.11.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Der macht leider nicht das Laub weg.
Jetzt im Herbst muss man da schon sehr genau schauen, um den Geisterfahrer zu sehen.
* Tags: Falschparker, Geisterradler
* Kommentare:
Noch keiner.
24.11.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Der Gärtner ist's
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
24.11.2006 | Wladimir-Sargorski-Straße (Radweg)
Auch wenn man's nicht sieht - rechts wären genug freie Parkplätze.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
26.11.2006 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Optimal Reisen. Aber suboptimal Parken.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
26.11.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Geisterradlerin. Natürlich mit Helm.
* Tags: Geisterradler
* Kommentare:
Noch keiner.
29.11.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Ein Meter weiter links zu Parken wäre vollkommen legal. Aber der Handwerker wollte laut eigener Aussage 'niemanden behindern'. Deshalb parkt er den Radweg komplett zu.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
30.11.2006 | Zschopauer Straße (Radweg)
Die Stadt bemüht sich zwar, aber offenbar nicht ausreichend genug. Auf der Fahrbahn würde sowas binnen kürzester Zeit zu ungefährlichen Krümeln breitgefahren sein.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
1) omo meinte am 03.06.2008
Das habe ich habe nun schon ein paarmal gelesen. Aber wieso sind kleine Splitter ungefährlicher als große? Weil man die nicht sieht im Reifen? Die Devise kann hier nur lauten: Mindestens 2 EUR Pfand auf alle Flaschen!
2) Chris meinte am 03.06.2008
Ich schrieb ungefährliche Krümel. Also mit runden Kanten, die auch nicht mehr in den Reifen gehen.
30.11.2006 | Bahnhofstraße (Radweg)
Wo ist hier der Radweg?
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.