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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2005, Monat: September

10 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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07.09.2005 | Brückenstraße (Radweg)
Die Wahl ist noch nicht vorbei. Die Welt wird zur Baustelle.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
09.09.2005 | Brückenstraße (Radfahrstreifen)
Laut der Damen vom Ordnungsamt dürfen die das.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
09.09.2005 | Brückenstraße (Radweg)
Wieso in aller Welt wird man absichtlich in den toten Winkel geführt?
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
09.09.2005 | Hartmannstraße (Radweg)
Die Stadt hat noch immer keine Müllbeutel.
* Tags: Fußgänger
* Kommentare:
Noch keiner.
14.09.2005 | Berlin, Unter den Linden (Radfahrstreifen)
Die Einparkhilfe war kaputt.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
15.09.2005 | Bahnhofstraße (Radweg)
Alle Jahre wieder.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
15.09.2005 | Brückenstraße (Radweg)
Noch ist die Wahl nicht verloren.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
15.09.2005 | Erfenschlager Straße
Drängelgitter an Bahnübergang. Mit dem Rad kommt man kaum durch. Die ehemalige Nebenstraße ist somit nur sehr mühsam zu erreichen. Als Radfahrer bleibt man also besser auf der Hauptstraße.
* Tags: Beschaffenheit
* Kommentare:
Noch keiner.
20.09.2005 | Brückenstraße (Radweg)
Wahl verloren. Baustelle bleibt.
* Tags: Unrat, Fußgänger
* Kommentare:
Noch keiner.
20.09.2005 | Zschopauer Straße (Radweg)
Kleine Diskussionsrunde (vielleicht über Sinn von Radwegen?)
* Tags: Fußgänger
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.