CHU
in Chemnitz
Willkommen auf der Webseite von Chris Hübsch
Sie befinden sich hier: Startseite > Radwege > Suchmaschine

Radwege in Chemnitz

Jahr: 2005, Monat: Februar

7 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

[+] Bilder nach Zeitraum anzeigen


01.02.2005 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Langsam wird's wieder freigefahren.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
01.02.2005 | Bahnhofstraße (Radweg)
Man erinnert sich vielleicht noch: Da links soll einer sein...
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
09.02.2005 | Augustusburger Straße (Radweg)
Kreatives Schneeräumen hält die Radwege radfrei.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
09.02.2005 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
So ein breiter Parkstreifen will genutzt werden.
Manchmal auf gemeinsam...
Dem Schnee gefällt es offenbar. Er will garnicht wieder weg.
Und die Autos auch nicht.
* Tags: Unrat, Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
10.02.2005 | Zschopauer Straße (Radweg)
Angetaut und eingefrohren. Prima.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
10.02.2005 | Brückenstraße (Radweg)
Wehe man sieht das im Dunkeln nicht rechtzeitig...
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
24.02.2005 | Zschopauer Straße (Radweg)
Juhuuuu. Neuschnee.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.

[+] Bilder nach Zeitraum anzeigen


Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.