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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2004, Monat: August

9 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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04.08.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
...
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
16.08.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Scheint mittlerweile ein beliebter Platz zu sein.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
17.08.2004 | Augustusburger Straße (Radweg)
Auf der Fahrbahn würde zumindest ein Warnschild aufgestellt.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
24.08.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Schön, wie es grünt.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
24.08.2004 | Bahnhofstraße (Radweg)
Man ist mal eben auf 'nen Kaffee.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
24.08.2004 | Brückenstraße (Radweg)
Es ist mal wieder Wahl. Der will aber wohl nicht nur meine Stimme sondern gleich mein Leben.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
25.08.2004 | Zwickauer Straße (Freigegebener Gehweg)
Wie nett. Freiwillig zu benutzen. (Wer traut sich da schon auf die Fahrbahn.)
Weiter hinten sollte man aber tunlichts aufpassen.
Weil da muss man erstmal runterkommen.
* Tags: keine
* Kommentare:
Noch keiner.
25.08.2004 | Stollberger Straße (Radweg)
Soll man da das Haus rammen?
Nach der Ecke geht es wohl weiter.
So sieht das von der anderen Seite aus.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
25.08.2004 | Stollberger Straße (Radweg)
Wo muss man hier fahren? Links oder rechts? Und wie oft muss man da gefährliche Fahrstrecken kreuzen?
* Tags: keine
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.