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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2004, Monat: Februar

10 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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02.02.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Tauwetter.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
02.02.2004 | Brückenstraße (Radweg)
Die Gletscher schmelzen.
Gut dass man wenigstens hier so viel Schnee aufgetürmt hatte.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
03.02.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Man kann wieder Parken - auf dem Radweg.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
05.02.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
So richtig fertig war er wohl doch noch nicht.
* Tags: Baustelle
* Kommentare:
Noch keiner.
05.02.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Parker
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
23.02.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Gut gestreut. Bremsen riskant.
Hindernisbahn
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
23.02.2004 | Brückenstraße (Radweg)
Nur nicht zu schnell um die Kurve.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
25.02.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Neuschnee.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
25.02.2004 | Bahnhofstraße (Radweg)
Schon wieder nichts mehr mit Fahrrad frei.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
26.02.2004 | Brückenstraße (Radweg)
Parkgast
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.