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in Chemnitz
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Radwege in Chemnitz

Jahr: 2004, Monat: Dezember

9 Artikel gefunden: KML-Export -- Auf der Map ansehen

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03.12.2004 | Bahnhofstraße (Radweg)
Der macht das Klo sauber. Werden wir nun öfters sehen.
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
04.12.2004 | Hartmannstraße (Radweg)
Für einen Radweg ziemlich kurz
Und auf die Fahrbahn zurück ist auch recht gefährlich.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
06.12.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Welch aufschlussreiche Beschilderung. Als würde man das nicht sehen.
* Tags: Beschilderung
* Kommentare:
Noch keiner.
07.12.2004 | Bahnhofstraße (Radweg)
Sagte ich es nicht?
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
09.12.2004 | Brückenstraße (Radweg)
Wieso parkt der nicht in der Parkbucht? Faulheit?
* Tags: Falschparker
* Kommentare:
Noch keiner.
11.12.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
So weit muss man als Auto einfach vorfahren, um was zu sehen. Pech für den Radfahrer. Er muss trotz Vorfahrt anhalten.
* Tags: keine
* Kommentare:
Noch keiner.
16.12.2004 | Reichenhainer Straße (Radfahrstreifen)
Was das wohl für ein Aufbau ist?
* Tags: keine
* Kommentare:
Noch keiner.
22.12.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Sieht unscheinbar aus, ist aber ziemlich glatt. Fahrbahn ist naürlich frei.
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.
23.12.2004 | Zschopauer Straße (Radweg)
Endlich Blitzeis. Die Spikes haben sich gelohnt!
* Tags: Unrat
* Kommentare:
Noch keiner.

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Was zeigen all diese Bilder:

  1. Separierte Redverkehrsinfrastruktur (insbesondere Rad-weg-e, Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen) verhindern sicheres und behinderungsfreies Fahren.
  2. Die Stadt kann nicht gewährleisten, dass die separierte Infrastruktur hinreichend benutzbar sind.
  3. Auf separierter Infrastruktur gibt es viele versteckte aber lebensgefährliche Fallen.

Fazit: Benutzungspflicht grundsätzlich aufheben, keine neue Separation anlegen.

Allerdings hat die Stadt Chemnitz genau das Gegenteil vor. Alle Hauptverkehrsstraßen sollen mit Radwegen ausgestattet werden. Besonderen Vorrang habe die Verbindung der Uni-Teile. Begründung der Stadtverwaltung: Besonders Kinder und Rentner fühlen sich auf Radwegen sicher. Dazu stellen sich mir drei Fragen:

  1. Fahren so viele Kinder und Rentner zwischen den Uni-Teilen hin und her?
  2. Ist der Stadtverwaltung bewusst, dass Kinder (bis 8) gar nicht auf Radwege dürfen?
  3. Wurde zur Kenntnis genommen, dass die sächsische Radverkehrskonzeption von 2005 eindeutig die objektive Sicherheit wichtiger wertet als die subjektive (gefühlte) Sicherheit?

Nachdem sich herumgesprochen hat, dass Radwege (auf Gehwegen) keine höhere Sicherheit bringen, will man nun bevorzugt Radfahrstreifen und Sch(m)utzstreifen auf der Fahrbahn abmarkieren.