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Optical Data Analyzer

(C) Chris Hübsch, 1998, TU-Chemnitz, Kontakt: chu@informatik.tu-chemnitz.de

Projekt in der Arbeitsgruppe Einzelmolekülspektroskopie am Lehrstuhl für Optische Spektroskopie und Molekülphysik


Systemvoraussetzungen:

Eine beliebige Java-Runtime der Version 1.1 oder höher. Siehe auch: http://java.sun.com/products/jdk/1.1/

Empfohlene Java Runtime: Sun-JRE 1.1.6 mit JIT.

Anmerkung: Die Datei jdk116-jit_update-ea1-win32.zip enthält eine verbesserte Version des JIT, die ins Java/Bin Verzeichnis kopiert werden sollte, um eine bessere Leistung zu erhalten.


Installation:

  1. Ist die Java Runtime Environment noch nicht installiert, so sollte das nun nachgeholt werden
  2. Anlegen eines Verzeichnisses mit beliebigem Namen (z.B. "c:\oda")
  3. Kopieren der Datei "ODA.jar" in dieses Verzeichnis
  4. Anlegen eines Shortcuts mit dem Befehl: "jrew -cp c:\oda\ODA.jar ODA" und einem entsprechenden Arbeitsverzeichnisses

Programmstart:

Am einfachsten ist der Start mit Hilfe des während der Installation angelegten Shortcuts. Alternativ können jedoch folgende Befehle verwendet werden, wobei im aktuellen Verzeichnis die Datei Spektro.jar vorhanden sein muß.

SUN-JVM:
jre -cp ODA.jar ODA
jrew -cp ODA.jar ODA
java -classpath %classpath%;ODA.jar ODA
javaw -classpath %classpath%;ODA.jar ODA

MS-JVM:
jview /cp:a ODA.jar ODA -MSJVM
wjview /cp:a ODA.jar ODA -MSJVM

Durch einen Fehler in der MS-JVM ist der zusätzliche Parameter erforderlich, der bei Verwendung dieser JVM mit angegeben werden muß.

Falls das System während der Laufzeit OutOfMemoryErrors anzeigt beziehungsweise durch seltsames Verhalten beim Zeichnen auffällt, so sollte beim nächsten Start die Speicherzuteilung erhöht werden:

-msXXm setzt den Heap zu Beginn auf XX MByte (Default 1MB)
-mxYYm gibt das obere Limit für den Heap auf YY MByte (Default 16MB)
zu beachten ist: XX < YY


Verwendung:

Das Programm besteht aus mehreren Fenstern. Unmittelbar nach dem Start ist nur das Hauptfenster zu sehen:

Während der Arbeit werden 2D-Fenster und 3D-Fenster angezeigt.

Außerdem werden verschiedene Optionsfenster angezeigt.

Einige Funktionen sind auch durch Shortcuts aufrufbar.

Die Hauptaufgabe des Programms ist die Filterung der Daten.


Datenformat der ODA-Dateien:

Die ODA Dateien enthalten die Meßdaten. Es können nur Daten gelesen werden, die ein quadratisches Bild ergeben. Die Daten werden als Strom von 16-bit Ganzzahlen mit Intel-üblicher lowByte-highByte-Order abgelegt. Die Abspeicherung erfolgt zeilenweise von links nach rechts und oben nach unten. Trennzeichen gibt es keine.


Chris Hübsch, 03.06.1998